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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Musikwissenschaftliches Seminar der Freien Universität Berlin), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Fuge ist frei. Frei in ihrem Ablauf, frei in ihrer Besetzung und Gestaltung. Diese auf den ersten Blick vielleicht ein wenig überraschend, beinah irritierend anmutende These soll am Beginn dieser Arbeit stehen. Die architektonische und kunstfertige Konstruktion vieler Fugen, allen voran jene des "Fugenmeisters" Bach, wie Johann Mattheson seinen Zeitgenossen nannte, nötigen uns immer wieder großen…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Musikwissenschaftliches Seminar der Freien Universität Berlin), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Fuge ist frei. Frei in ihrem Ablauf, frei in ihrer Besetzung und Gestaltung. Diese auf den ersten Blick vielleicht ein wenig überraschend, beinah irritierend anmutende These soll am Beginn dieser Arbeit stehen. Die architektonische und kunstfertige Konstruktion vieler Fugen, allen voran jene des "Fugenmeisters" Bach, wie Johann Mattheson seinen Zeitgenossen nannte, nötigen uns immer wieder großen Respekt und eine Menge Bewunderung ab. Berücksichtigt man hierbei die vielen Einschränkungen, denen man durch die kontrapunktische Satzart und durch die Stimmführungsregeln unterliegt, so erscheint uns auf den ersten Blick diese These ein wenig unverständlich und realitätsfern. Ich werde in der vorliegenden Arbeit jedoch zu zeigen versuchen, dass neben diesen Einschränkungen und Bedingungen in der ,Musikart' der Fugen auch eine große Freiheit verborgen liegt. Die dis-moll Fuge 8 à 3 aus dem Wohltemperierten Klavier von Bach soll uns für dieses Vorhaben als repräsentatives Beispiel dienen. Meine Arbeit ist in folgende Teile gegliedert: 1) In einem ersten Schritt werde ich die dis-moll Fuge vorstellen und analysieren, wobei unser Augenmerk insbesondere dem äußerst besonnen gewählten Thema gelten soll. 2) Im Zuge dieser Analyse werden wir in einem nächsten Schritt auf die besondere Problemstellung stoßen, die sich in dieser Fuge manifestiert: Die Schwierigkeit die einzelnen Formteile zu bestimmen und voneinander abzugrenzen. 3) Auf der Grundlage dieser Analyseergebnisse werde ich mich in einem kurzen, abschließenden Teil dann der Form und der Gliederung von Fugen im Allgemeinen zuwenden um schließlich meine eingangs formulierte Hypothese zu begründen. Dies soll Im Groben die Vorgehensweise sein, beginnen wir also!

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