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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für mittlere und neuere Geschichte), Veranstaltung: Der Zweite Weltkrieg im internationalen Film, Sprache: Deutsch, Abstract: Visuelle Medien und ihre Produkte beeinflussen die Gesellschaft in immer größerem Maße, und so wird auch das Wissen über die Welt und ihrer Geschichte durch sie geprägt und ver-mittelt. Nun gibt es verschiedene Methoden, sich als Historiker mit Filmen auseinanderzuset-zen. Die klassische Variante ist es, zu überprüfen, ob die Rekonstruktion der…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für mittlere und neuere Geschichte), Veranstaltung: Der Zweite Weltkrieg im internationalen Film, Sprache: Deutsch, Abstract: Visuelle Medien und ihre Produkte beeinflussen die Gesellschaft in immer größerem Maße, und so wird auch das Wissen über die Welt und ihrer Geschichte durch sie geprägt und ver-mittelt. Nun gibt es verschiedene Methoden, sich als Historiker mit Filmen auseinanderzuset-zen. Die klassische Variante ist es, zu überprüfen, ob die Rekonstruktion der gezeigten Er-kenntnisse genau ist. Daneben besteht die Möglichkeit, historische Spielfilme sowohl nach ihrer Aussage als auch nach ihrer Machart zu untersuchen. Die Spielfilme "Der Untergang" (D 2004) und "Inglourious Basterds" (USA 2009), die in dieser Arbeit auf die Art und Weise untersucht werden sollen, wie sie jeweils mit den histori-schen Stoffen umgehen, derer sie sich bedienen, wurden im Sinne eines maximal kontrastiven Vergleichs ausgesucht. Das heißt, das entscheidende Kriterium für die Auswahl war ihre diametral von einander abweichende Herangehensweise an das Thema "Nationalsozialismus". Denn während sich der im Jahr 2004 erschienene "Untergang" ganz dem Diktum von Authen-tizität und Fakten verschrieben fühlte, stellt "Inglourious Basterds" eine Historienfarce dar, die sich um die geschichtliche Realität herzlich wenig kümmert. Man könnte jetzt annehmen, "Der Untergang" beinhalte folgerichtig mehr historische Wahrheit als "Inglourious Basterds". Aber ist dem wirklich so? Produziert ein Spielfilm automatisch bessere Aussagen über die Vergangenheit, sobald er sich das Label der Authentizität ansteckt? Und müssen historische Filme überhaupt authentisch sein oder sollte man sie nicht vielmehr nach anderen Maßstäben beurteilen? Zur Beantwortung dieser Fragen sollen in dieser Arbeit zunächst theoretische Vorüberlegungen zum Verhältnis von Geschichte und Film angestellt werden (Punkt 2). An-schließend steht "Der Untergang" und seine Vorgehensweise bei der Darstellung historischer Ereignisse im Mittelpunkt der Analyse (Punkt 3). Als klassischer Geschichtsfilm, der den Anspruch äußert, nur historisch Nachgewiesenes darzustellen, soll "Der Untergang" als Kon-trastfolie für die Analysen zum zweiten Film dienen, da "Inglourious Basterds" als erster die "Frechheit" besessen hat, gegen die historische Wirklichkeit zu erzählen.

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