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Die Felsgräbernekropole der Qubbet el Hawa bei Assuan (eBook, PDF) - Edel, Elmar
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Die 11. Abteilung der Publikation der Felsgräber der Qubbet el Hawa, der der vor liegende Band angehört, ist zur Entlastung der für die I. Abteilung vorgesehenen Bände gedacht, die die Architektur, Reliefs, Inschriften und sonstigen Beigaben dieser Gräber bringen sollen; in den Bänden der H. Abteilung werden dagegen wegen ihrer enormen Menge die althieratisch beschrifteten Töpfe zusammengestellt und kommentiert, die sich in diesen Gräbern gefunden haben. Auf diesen Töpfen werden die Art der als Grabbeigaben in diesen Töpfen mitgegebenen Früchte und vielfach auch die Titel, Namen und Filiations…mehr

Produktbeschreibung
Die 11. Abteilung der Publikation der Felsgräber der Qubbet el Hawa, der der vor liegende Band angehört, ist zur Entlastung der für die I. Abteilung vorgesehenen Bände gedacht, die die Architektur, Reliefs, Inschriften und sonstigen Beigaben dieser Gräber bringen sollen; in den Bänden der H. Abteilung werden dagegen wegen ihrer enormen Menge die althieratisch beschrifteten Töpfe zusammengestellt und kommentiert, die sich in diesen Gräbern gefunden haben. Auf diesen Töpfen werden die Art der als Grabbeigaben in diesen Töpfen mitgegebenen Früchte und vielfach auch die Titel, Namen und Filiations angaben der Spender - in manchen Fällen auch des Bestatteten - angegeben. Gerade die mit Namen versehenen Gefäße sind naturgemäß von ganz besonderem historischen Interesse, da sie uns eine Menge Synchronismen an die Hand geben und die relative Chronologie der Gräber klären helfen. Der vorliegende Band dieser H. Abteilung umfaßt zum weitaus überwiegenden Teil die beschrifteten Töpfe aus den vier Schächten des von uns 1972 und 1973 neu ausgegrabenen Felsengrabes 88, das uns die einmalige Rekordernte von nicht weniger als 434 beschrifteten Töpfe geliefert hatte. Dazu kommen einige wenige Töpfe, die sich 1973 bei der Fortsetzung der Säuberung von Grab 26 fanden (26/315. 316 auf Taf. 1), und ein vereinzelter be schrifteter Topf, der im Sand verworfen außerhalb des Kontextes eines Grabes gefunden wurde (0/1449 aufTaf. 112). Schließlich wurde noch eine Nachlese von zwölf Topfaufschriften aus dem 1972 gefundenen Grab 89 gegeben, deren Hauptmasse bereits 1971 veröffentlicht worden warl.

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