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Referat / Aufsatz (Schule) aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 14, , Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll gezeigt werden, wie sich Rechtsextremismus in Deutschland seit dem Ende des Nationalsozialismus entwickelt hat. Dazu wird im ersten Abschnitt die Herkunft und der Ursprung rechtsextremer Einstellungen in beiden Teilen Deutschlands zwischen 1945 und 1989 untersucht. Im zweiten Teil der Arbeit soll die Gegenwartsentwicklung des Rechtsextremismus in Deutschland seit der Wiedervereinigung 1989 behandelt werden.…mehr

Produktbeschreibung
Referat / Aufsatz (Schule) aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 14, , Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll gezeigt werden, wie sich Rechtsextremismus in Deutschland seit dem Ende des Nationalsozialismus entwickelt hat. Dazu wird im ersten Abschnitt die Herkunft und der Ursprung rechtsextremer Einstellungen in beiden Teilen Deutschlands zwischen 1945 und 1989 untersucht. Im zweiten Teil der Arbeit soll die Gegenwartsentwicklung des Rechtsextremismus in Deutschland seit der Wiedervereinigung 1989 behandelt werden. Hierzu soll auf exemplarische Ereignisse näher eingegangen werden. Vor allem in Deutschland ist der gesellschaftliche und politische Rechtsruck zu spüren: Laut des Tagesspiegels gab es von Januar bis Oktober 2016 bereits elf versuchte Tötungsdelikte, in Bayern erlag im Oktober 2016 ein Polizist seinen Verletzungen nachdem er von einem sogenannten "Reichsbürger" angeschossen wurde. Mit der deutschen Wiedervereinigung kam es bundesweit zu einem steigenden Gewaltpotential von Rechtsextremisten und Neonazis. Die Szene vernetzte sich bundesweit und international. Mit dem Sturz des DDR-Regimes wurde den Völkischen gezeigt, dass politische Umwälzungen durchaus möglich seien. Die Zahl der Gewalttaten verzehnfachte sich von 270 (1990) auf 2584 (1992), davon ereigneten sich 865 auf dem ehemaligen Gebiet der DDR. Im Vergleich zu früheren Taten gab es nach der Wende Schaulustige und AnwohnerInnen, welche sich mit den TäterInnen solidarisierten und diese bejubelten, wie beispielsweise 1992 in Rostock-Lichtenhagen. Eine Liste der Amadeu Antonio Stiftung zählt 179 Todesopfer rechter Gewalt und 20 Verdachtsfälle. Darunter nicht nur MigrantInnen, sondern auch AntifaschistInnen, Obdachlose, Kinder und PolizistInnen.

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