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Die Idee zur theoretischen Konzeptionierung dieser Arbeit ist entstanden im Rahmen der Beobachtung wachsender Konkurrenz zwischen Universitäten. Es herrscht nicht mehr das "wissenschaftliche Miteinander", das kann man bestenfalls noch auf der Ebene der Forschung behaupten, vielmehr wachsen die Universitäten zu "Bildungsdienstleistern" heran, die sich um die Studierenden bemühen, wie einst nur Unternehmen um ihre Kunden. Auch die Universität Bielefeld ist davon betroffen. Im Rahmen von Bologna und der Umstrukturierung der Hochschullandschaft nimmt die Universität an verschiedensten…mehr

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Produktbeschreibung
Die Idee zur theoretischen Konzeptionierung dieser Arbeit ist entstanden im Rahmen der Beobachtung wachsender Konkurrenz zwischen Universitäten. Es herrscht nicht mehr das "wissenschaftliche Miteinander", das kann man bestenfalls noch auf der Ebene der Forschung behaupten, vielmehr wachsen die Universitäten zu "Bildungsdienstleistern" heran, die sich um die Studierenden bemühen, wie einst nur Unternehmen um ihre Kunden. Auch die Universität Bielefeld ist davon betroffen. Im Rahmen von Bologna und der Umstrukturierung der Hochschullandschaft nimmt die Universität an verschiedensten Ausschreibungen statt, die ihre "Exzellenz" auf bestimmten Gebieten bestätigen sollen. Die erst vor kurzem entstandene Stelle des Hochschulmarketings soll das Bild der Universität nach außen hin stärken und verbessern und der Bewerbung auf die bundesweit ausgeschriebenen "Eliteuniversitäten" begegnet die Universität mit der Bildung von "Exzellenzclustern". Und das alles nur, um mehr Studierende, bessere Studierende an die Universität zu binden. Was passiert hier? Ist die Universität tatsächlich plötzlich ein "Unternehmen Bildung"? Ist das die funktionale Differenzierung des Bildungssystems? Nach den gültigen Definitionen in der Systemtheorie werden psychische Systeme in die einzelnen Funktionssysteme inkludiert. Wie wir im Verlauf dieser Arbeit zeigen wollen, findet Inklusion jedoch im Rahmen der funktionalen Differenzierung von Gesellschaft immer häufiger bereits auf der Ebene der Organisationen statt. Führt also funktionale Differenzierung zwangsläufig die Verschiebung des Inklusionskontextes herbei, oder handelt es sich vielmehr um Partizipation der einzelnen Individuen auf der Ebene der Organisationen, findet doch eine Inklusion in das Funktionssystem statt, die hier nur einen Umweg nimmt? Um diese Fragestellung adäquat beantworten zu können, müssen wir vor der eigentlichen Erhebung und der Diskussion, einige begriffliche und theoretische Bezüge näher definieren.

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