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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Verwaltungsrecht, Note: 14 Punkte, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen; Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt die Europäischen Gleichbehandlungsrichtlinien und deren Umsetzung in Deutschland und soll einen Beitrag zum Verständnis des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) und dessen Hintergrund geben. Zunächst wird hierbei einleitend auf die Europäischen Gleichbehandlungsrichtlinien und deren Hintergrund eingegangen. Der Schwerpunkt ist auf die Umsetzung der Richtlinien…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Verwaltungsrecht, Note: 14 Punkte, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen; Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt die Europäischen Gleichbehandlungsrichtlinien und deren Umsetzung in Deutschland und soll einen Beitrag zum Verständnis des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) und dessen Hintergrund geben. Zunächst wird hierbei einleitend auf die Europäischen Gleichbehandlungsrichtlinien und deren Hintergrund eingegangen. Der Schwerpunkt ist auf die Umsetzung der Richtlinien und damit auf das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz gesetzt, da dies im Hinblick auf die starke mediale und politische Diskussion und auf das langwierige Gesetzgebungsverfahren von besonderem Interesse scheint. Abschließend werden die Folgen der Umsetzung und Meinungen zum Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz beleuchtet. Ihren theoretischen Zusammenhang zum Seminarthema "Sozialrecht – Aktuelles, ausgewählte Problembereiche" findet diese Arbeit darin, dass das durch die Richtlinien geregelte Diskriminierungsverbot ein Bestandteil der im Europäischen Gemeinschaftsrecht geregelten Sozialpolitik ist und somit auch Einfluss auf die Sozialpolitik (und damit auch auf das Sozialrecht) in Deutschland hat. Des Weiteren enthält das AGG auch Änderungen bestehender Gesetze, die auch das Sozialgesetzbuch (SGB) betreffen. Diese Arbeit hat besondere praktische Relevanz im Hinblick auf Bewerbungen nach Abschluss der Ausbildung und auch auf eine mögliche spätere Tätigkeit in Führungspositionen und damit verbundenen Einstellungs- und Beförderungsverfahren.