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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Ethik, Note: bestanden, FernUniversität Hagen (Medizinische Ethik), Veranstaltung: weiterbildendes Studienangebot, Sprache: Deutsch, Abstract: Tiere spielen innnerhalb von Wissenschaft und Forschung nicht selten eine zentrale Rolle. Der Russe JURI GARGARIN war bekanntlich der erste Mensch im Weltall; das erste Lebewesen war indes ein Hund (namens "Laika"). Die wenigsten Tiere sind uns namentlich bekannt geworden, auch wenn sie einen großen Beitrag zum Fortschritt in der Wissenschaft geleistet haben. Schätzungen zufolge werden jährlich bis zu 100…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Ethik, Note: bestanden, FernUniversität Hagen (Medizinische Ethik), Veranstaltung: weiterbildendes Studienangebot, Sprache: Deutsch, Abstract: Tiere spielen innnerhalb von Wissenschaft und Forschung nicht selten eine zentrale Rolle. Der Russe JURI GARGARIN war bekanntlich der erste Mensch im Weltall; das erste Lebewesen war indes ein Hund (namens "Laika"). Die wenigsten Tiere sind uns namentlich bekannt geworden, auch wenn sie einen großen Beitrag zum Fortschritt in der Wissenschaft geleistet haben. Schätzungen zufolge werden jährlich bis zu 100 Millionen Tiere - zumeist Mäuse, Ratten, Hamster, Meerschweinchen, Kaninchen und Frettchen - weltweit bei Tierversuchen verwendet. Viele von ihnen wurden eigens zum Zweck der Versuchsdurchführung gezüchtet; nur manche von ihnen überleben die Prozedur. Tierschutzorganisationen wie PETA verstehen es immer wieder, mit Hilfe von (schwer zu ertragenden) Bildern Tierversuche in der Öffentlichkeit anzuprangern. In Deutschland hat der Gesetzgeber bereits vor über 80 Jahren Regelungen für die Durchführung von Tierversuchen erlassen; mittlerweile fordert das Gesetz auch, dass die Durchführung der Tierversuche "ethisch vertretbar" sein muss. Im Rahmen dieser Arbeit soll nun der Frage nachgegangen werden, ob und unter welchen Voraussetzungen Tierversuche mit ethischen Ansprüchen in Einklang gebracht werden können. Dies soll - zumindest, soweit es möglich ist - losgelöst von der Frage geschehen, ob Menschen ein Recht dazu haben, Tiere als Nahrung zu züchten und zu töten. Überschneidungen zur Thematik der Tierversuche gibt es hier gewiss; Massentierhaltung und Tiertransporte seien nur beispielhaft genannt. Die Ausführungen dazu würden den Rahmen dieser Arbeit jedoch bei Weitem sprengen. Vegetarier (und erst Recht Veganer) mögen dies dem Verfasser daher nachsehen.

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Autorenporträt
Christian Dickenhorst wurde 1972 geboren und studierte Jura an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Nachdem er das erste Staatsexamen erfolgreich abgelegt hatte, durchlief er die Ausbildung für den gehobenen Verwaltungsdienst und begann im Anschluss daran seine berufliche Tätigkeit bei der Stadtverwaltung in München. Neben seinem Beruf absolvierte der Autor ein Fernstudium in Personalentwicklung an der TU Kaiserslautern, das er 2006 mit Auszeichnung abschloss. Die Freude an akademischer Weiterbildung, der Wunsch nach einer beruflichen Neuorientierung und das grundlegende Interesse an der Umwelt, brachten ihn 2008 schließlich zum Masterstudium Umweltwissenschaften (infernum) an der FernUniversität in Hagen. Auch dieses Studium wurde im Herbst 2012 mit der Bestnote abgeschlossen. Die Kombination von Recht und Umwelt interessiert und fasziniert den Autor besonders.