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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Bergische Universität Wuppertal (Mittelalterliche Geschichte), Veranstaltung: Kaiserin Theophanu, Sprache: Deutsch, Abstract: Otto III. wird von vielen Seiten als „einer der erstaunlichsten und ungewöhnlichsten Herrscher des Mittelalters“1 gesehen. Schon kurz nach seinem Tode wurde er als „Die Wunder der Welt“ (Mirabilia mundi) bezeichnet2. Denn „Otto III. war der erste hochgebildete Kaiser des Mittelalters. Erst mit Friedrich II. von Hohenstaufen sollte ihm im…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Bergische Universität Wuppertal (Mittelalterliche Geschichte), Veranstaltung: Kaiserin Theophanu, Sprache: Deutsch, Abstract: Otto III. wird von vielen Seiten als „einer der erstaunlichsten und ungewöhnlichsten Herrscher des Mittelalters“1 gesehen. Schon kurz nach seinem Tode wurde er als „Die Wunder der Welt“ (Mirabilia mundi) bezeichnet2. Denn „Otto III. war der erste hochgebildete Kaiser des Mittelalters. Erst mit Friedrich II. von Hohenstaufen sollte ihm im Hochmittelalter ein Nachfolger erwachsen.“3 Wird diese besondere Eigenschaft Ottos III. erfasst, stellen sich folgende Fragen: Was beinhaltete Ottos herausragende Bildung? Wer waren die Lehrer und Erzieher, die Otto III. zu dieser hohen Bildung verhalfen? Was machte seine Bildung so herausragend gegenüber anderen Herrschern oder gebildeten adeligen Zeitgenossen? Und auch: Wie wirkte sich diese Bildung auf seine Herrschaft aus?