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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,0, Universität Hamburg, Veranstaltung: Deutsch-russische Beziehungen 1917-2020, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Große Vaterländische Krieg nimmt einen wichtigen Platz in der sowjetischen Geschichte ein. Nichts hat das Gedächtnis der UdSSR und ihrer Nachfolgestaaten so sehr geprägt, denn der Sieg über das nationalsozialistische Deutschland wurde als Beweis für die Überlegenheit des sozialistischen Gesellschaftssystems angesehen. Selbst im Kalten Krieg war er immer wieder ein Bezugspunkt für…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,0, Universität Hamburg, Veranstaltung: Deutsch-russische Beziehungen 1917-2020, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Große Vaterländische Krieg nimmt einen wichtigen Platz in der sowjetischen Geschichte ein. Nichts hat das Gedächtnis der UdSSR und ihrer Nachfolgestaaten so sehr geprägt, denn der Sieg über das nationalsozialistische Deutschland wurde als Beweis für die Überlegenheit des sozialistischen Gesellschaftssystems angesehen. Selbst im Kalten Krieg war er immer wieder ein Bezugspunkt für Propaganda, um sowohl den Gegner einzuschüchtern als auch die eigene Bevölkerung zu ermutigen. Doch mit der Erinnerung an den Großen Vaterländischen Krieg in der Sowjetunion ist es nicht so einfach - es müssen mehrere Phasen der wissenschaftlichen Aufarbeitung der Geschichte unterschieden werden. Es begann damit, dass alles von Stalin bestimmt wurde und niemand seiner Version des Krieges widersprechen durfte. Unter seinem Nachfolger Chruschtschow wurde das Ganze lockerer und es kam zur Entstalinisierung, doch mit Breschnew ergab sich eine schlaghafte Änderung. Die Phase der Schönfärberei begann, die wiederum von der Umgestaltung der Gesellschaft durch Gorbatschow abgelöst wurde. Leider ist der Umfang dieser Hausarbeit zu gering, um sich mit all diesen Phasen zu beschäftigen, weshalb ich meinen Fokus auf die Zeit von 1964 bis 1991 legen werde und mich damit beschäftige, wie sich die Erinnerung in der Sowjetunion unter Breschnew und Gorbatschow entwickelte. Dafür werde ich, getrennt für die Zeit der Schönfärberei und der Perestroika untersuchen, welche Aspekte der Erinnerung relevant waren. Für die Schönfärberei muss dafür erst einmal eine Grenze zu dem Tauwetter unter Chruschtschow gezogen und anschließend ein Blick auf die Forschung und die Heldenverehrung geworfen werden. Bei der Perestroika beschäftige ich mich allgemein mit der Umgestaltung und der Beseitigung der weißen Flecken und wie sich das in den Veröffentlichungen aus dieser Zeit zeigt. Wichtige Literatur zu diesem Thema stammt vor allem von der Seite Dekoder, auf der viele Artikel zur russischen Geschichte zu finden sind. Außerdem wäre da noch Bernd Bonwetsch, der selber zur Zeit der Perestroika schrieb und sich viel mit der Erinnerung in Russland und dem Großen Vaterländischen Krieg beschäftigte. Dazu kommen verschiedene Monographien über die Kriegserinnerung in der Sowjetunion, sodass sich eine gute Grundlage für die Bearbeitung dieser Fragestellung ergibt.

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