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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 2,7, Hamburger Fern-Hochschule (DAA), Sprache: Deutsch, Abstract: Klein- und mittelständische Unternehmen (im Nachfolgenden KMU genannt) sehen sich, im zunehmend schwieriger werdenden Märkten einem Wettbewerbsdruck ausgesetzt, dem sie nur schwer begegnen können. Sie suchen daher Kooperationsformen mit anderen KMU`s, die ihre Wettbewerbsposition verstärken und ihnen gleichwohl ihre rechtlich und wirtschaftliche Eigenständigkeit erhält. Eine dieser Formen ist die Bildung von virtuellen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 2,7, Hamburger Fern-Hochschule (DAA), Sprache: Deutsch, Abstract: Klein- und mittelständische Unternehmen (im Nachfolgenden KMU genannt) sehen sich, im zunehmend schwieriger werdenden Märkten einem Wettbewerbsdruck ausgesetzt, dem sie nur schwer begegnen können. Sie suchen daher Kooperationsformen mit anderen KMU`s, die ihre Wettbewerbsposition verstärken und ihnen gleichwohl ihre rechtlich und wirtschaftliche Eigenständigkeit erhält. Eine dieser Formen ist die Bildung von virtuellen Unternehmen (im Folgenden VU genannt). Insbesondere die Erhaltung der Eigenständigkeit erschwert eine Lösung potenzieller Interessenkonflikte und kann virtuelle Formen der Zusammenarbeit zum Scheitern bringen. Aus diesem Grund sind bei der Verwirklichung dieser Kooperationsform besondere Erfolgsfaktoren zu beachten. Aufgabe der vorliegenden Arbeit ist es diese Erfolgsfaktoren herzuleiten. Im Folgenden wird nach Definitionen der wichtigsten Begriffe und Ziele, VU im Vergleich mit allein agierenden KMU`s und Großunternehmen dargestellt. An Hand einer Internet Recherche werden einige VU beschrieben und auf die Erfolgsfaktoren hin analysiert, die ihrer Zusammenarbeit zu Grunde liegen.