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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,3-1,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Historisches Seminar), Veranstaltung: Russland und die Teilungen Polens, Sprache: Deutsch, Abstract: "I prefer dangerous liberty to tranquil slavery" Dieses Zitat, das von dem Vater des berühmten Stanislaus Leszczynski stammt, verdeutlicht in etwa die Situation, in der sich die Polen nach der Ersten Teilung befanden. Sie hatten einiges an Land und Bevölkerung verloren, besaßen aber noch so viele…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,3-1,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Historisches Seminar), Veranstaltung: Russland und die Teilungen Polens, Sprache: Deutsch, Abstract: "I prefer dangerous liberty to tranquil slavery" Dieses Zitat, das von dem Vater des berühmten Stanislaus Leszczynski stammt, verdeutlicht in etwa die Situation, in der sich die Polen nach der Ersten Teilung befanden. Sie hatten einiges an Land und Bevölkerung verloren, besaßen aber noch so viele Rohstoffvorkommen, Güter und den Zugang zum Meer, dass sie entweder den Versuch wagen mussten, sich von Russland als Vasall loszusagen oder sich in ihr Schicksal zu fügen und demselben untertan zu sein. Über zwanzig Jahre bestand das polnische Reich nach der Ersten Teilung, bevor es 1793 zu einer Zweiten kam, danach war an Revisionen gar nicht mehr zu denken. Wie aber konnte es so weit kommen? Warum diese vergleichsweise späte Zweite Teilung? Wieso waren daran nur Preußen und Russland beteiligt, obwohl doch Österreich ebenfalls bei der Ersten und Dritten Teilung seinen Anteil einstreichen konnte? War es wirklich die Maiverfassung, die den Ausschlag gab, das Fass zum Überlaufen zu bringen? Hätte man in Europa die Umwälzungen, die diese versprach, nicht als positiv ansehen müssen und vielleicht auch als Vorbild zu eigenen Verfassungsänderungen sehen sollen? Katharina II. bildet in der Geschichte zur Zweiten Teilung eine starke Kontroverse. Noch sechs Jahre nach der Ersten Teilung unterhielt sie einen regen Briefwechsel mit Voltaire, der von dessen Tod beendet wurde. Dieser kann nicht gerade als den Vorstellungen der Monarchie angepasst gelten, vor allem in Ansichten, die das Bauerntum betreffen. Auch andere Größen der französischen Aufklärung gingen in dieser Zeit in St. Petersburg ein und aus. Es erscheint daher wenig logisch, dass sich die Zarin 1791 gegen eine Verfassung auflehnt, die doch eigentlich nur den Normen ihrer vormaligen Günstlinge entspricht. In der vorliegenden Arbeit soll versucht werden, die Ereignisse, die zu der Zweiten Teilung Polens führten, angemessen darzustellen und die Person Katharinas der Großen daraufhin kritisch, unter Hinzunahme ihrer Memoiren und dem bereits angesprochenen Briefwechsel mit Voltaire, zu beleuchten.

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