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Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Südosteuropa, Balkan, Note: 1.3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Politische Systeme Mittel- und Osteuropas, Sprache: Deutsch, Abstract: Der rumänische Weg zur Demokratie war lange und schmerzhaft. Der sich de facto seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs unter der sowjetischen Kontrolle befindende Staat wurde in den späten 1940er Jahren, wie viele andere Länder des Ostblocks, zur Arena der blutigen, repressiven Politik gegenüber verschiedenen Menschengruppen. Die durch die Wahlfälschung im Jahre…mehr

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Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Südosteuropa, Balkan, Note: 1.3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Politische Systeme Mittel- und Osteuropas, Sprache: Deutsch, Abstract: Der rumänische Weg zur Demokratie war lange und schmerzhaft. Der sich de facto seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs unter der sowjetischen Kontrolle befindende Staat wurde in den späten 1940er Jahren, wie viele andere Länder des Ostblocks, zur Arena der blutigen, repressiven Politik gegenüber verschiedenen Menschengruppen. Die durch die Wahlfälschung im Jahre 1947 bestätigte kommunistische Regime ergriff strenge, brutale Maßnahmen gegen den sogenannten Staatsfeinde. Die Stalinisierung Rumäniens unter der Regierung vom Parteichef Gheorge Gheorgiu-Dej taute ein wenig nach seinem Tod und der Machtübernahme von Nikolae Ceausescu im Jahre 1965. Damit erfolge die Lockerung der Verfolgung der Oppositionellen und im Außenpolitik eine Neuorientierung und zumindest teilweise eine Unabhängigkeit von den Moskauern Befehlen. Rumänien war das erste kommunistische Land, für das eine Ausnahme in der westdeutschen Hallstein-Doktrine angewendet wurde. Nach der Verurteilung des sowjetischen Eingriffs in Tschechoslowakei 1968 war Rumänien im Westeuropa wärmer betrachtet. Teilweise frei von den sowjetischen Richtlinien blieb die Ceausescu-Regierung sogar bis der Zeit von Reformen unter Gorbatschow, damals wollte der ,,Genie der Karpaten" nichts von Perestroika und Glasnost hören. Inzwischen fiel sein Land in immer tiefere wirtschaftliche Krise, die vor allem in steigender Verschuldung des Landes bestand. Ceausescu legte keinen großen Wert auf die Unzufriedenheit der Gesellschaft und schien die ankommenden Wandlungen nicht zu beobachten. Als er sich am 4. Dezember nach Moskau begab, war es schon zu spät, um die Lauf der Geschichte zurückzukehren.

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