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In seinem Werk 'Die Entwicklung des Berliner Flaschenbiergeschäfts' taucht der Autor Gustav Stresemann tief in die Geschichte der Bierindustrie ein. Stresemann beschreibt detailliert die Entstehung und Entwicklung des Berliner Flaschenbiergeschäfts, von den Anfängen bis zur modernen Zeit. Sein analytischer und faktenbasierter Stil bietet dem Leser einen Einblick in die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Veränderungen, die diese Branche geprägt haben. Durch seine gründliche Recherche und detailreiche Darstellung hebt sich Stresemanns Werk als eine wichtige Quelle für die Bierhistorie…mehr

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Produktbeschreibung
In seinem Werk 'Die Entwicklung des Berliner Flaschenbiergeschäfts' taucht der Autor Gustav Stresemann tief in die Geschichte der Bierindustrie ein. Stresemann beschreibt detailliert die Entstehung und Entwicklung des Berliner Flaschenbiergeschäfts, von den Anfängen bis zur modernen Zeit. Sein analytischer und faktenbasierter Stil bietet dem Leser einen Einblick in die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Veränderungen, die diese Branche geprägt haben. Durch seine gründliche Recherche und detailreiche Darstellung hebt sich Stresemanns Werk als eine wichtige Quelle für die Bierhistorie hervor. Stresemanns literarischer Beitrag spiegelt sich in seinem akribischen Ansatz und seiner liebevollen Hingabe zur Thematik wider, was sein Werk zu einem unverzichtbaren Bestandteil der Literatur über die Bierindustrie macht. Gustav Stresemann, ein angesehener Historiker und Kenner der Wirtschaftsgeschichte, war fasziniert von den Entwicklungen des Berliner Flaschenbiergeschäfts. Durch seine Leidenschaft für Geschichte und sein tiefes Verständnis für wirtschaftliche Prozesse konnte Stresemann ein profundes Werk schaffen, das die Leser mit seiner Klarheit und Genauigkeit beeindruckt. Seine Expertise und sein Engagement für die Forschung machen sein Werk zu einer bedeutenden Quelle für Historiker, Wirtschaftswissenschaftler und Bierliebhaber gleichermaßen. 'Die Entwicklung des Berliner Flaschenbiergeschäfts' ist ein Muss für jeden, der sich für die Geschichte der Bierindustrie und die wirtschaftlichen Entwicklungen interessiert. Stresemanns Werk bietet nicht nur eine informative Lektüre, sondern auch einen Einblick in eine faszinierende Ära der Berliner Wirtschaftsgeschichte, die bis heute spürbar ist. Durch seine gründliche Analyse und seine lebendige Darstellung bleibt dieses Buch ein Meilenstein in der Literatur über die Bierindustrie und ein Beweis für die Bedeutung von historischer Forschung im wirtschaftlichen Kontext.

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Autorenporträt
Gustav Ernst Stresemann (* 10. Mai 1878 in Berlin; ¿ 3. Oktober 1929 ebenda) war ein deutscher Politiker und Staatsmann der Weimarer Republik, der 1923 Reichskanzler und danach bis zu seinem Tod Reichsminister des Auswärtigen war. Er trug zur Verbesserung der Beziehung mit Frankreich bei. 1926 erhielt er zusammen mit seinem französischen Amtskollegen Aristide Briand den Friedensnobelpreis. Stresemann begann als industrieller Interessenvertreter, war ab 1917 Partei- und Fraktionsvorsitzender der Nationalliberalen Partei und nach der Novemberrevolution und der Gründung der DVP deren Parteivorsitzender. In seine kurze Zeit als Reichskanzler im Krisenjahr 1923 fallen das Ende der Ruhrbesetzung, Umsturzversuche der extremen Rechten und Linken sowie die Stabilisierung der deutschen Währung. Als Außenminister in unterschiedlichen Kabinetten hat er insbesondere zur Normalisierung der Beziehungen zu Frankreich beigetragen. Stresemanns Ziel war, die außenpolitische Isolation Deutschlands zu beenden und eine friedliche Revision des Versailler Vertrages zu erreichen. Maßgeblich war seine Mitwirkung unter anderem 1924 beim Zustandekommen des Dawes-Plans oder bei den Verträgen, die während der Locarno-Konferenz 1925 abgeschlossen wurden. Dies trug zur Aufnahme des Deutschen Reiches in den Völkerbund 1926 bei.