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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar (B): Aspekte der Kolonialgeschichte Nordamerikas im 17. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: "... when we allow freedom ring, when we let it ring from every village and every hamlet, from every state and every city, we will be able to speed up that day when all of God's children, black men and white men, Jews and Gentiles, Protestants and Catholics, will be able to join hands and sing in the words of the old Negro spiritual,…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar (B): Aspekte der Kolonialgeschichte Nordamerikas im 17. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: "... when we allow freedom ring, when we let it ring from every village and every hamlet, from every state and every city, we will be able to speed up that day when all of God's children, black men and white men, Jews and Gentiles, Protestants and Catholics, will be able to join hands and sing in the words of the old Negro spiritual, "Free at last! Free at last! Thank God Almighty, we are free at last!"1 Mit diesen Worten endet eine der wohl bedeutendsten Reden unseres Jahrhunderts. Gehalten wurde sie von Martin Luther King Jr. am 8. August 1963 auf den Stufen des Lincoln Memorial in Washington D.C. King war einer der wichtigsten Anführer der Befreiungsbewegung der Schwarzen in den Vereinigten Staaten von Amerika. Wie konnte es passieren das noch bis weit ins 20 Jahrhundert hinein eine große Minderheit in den USA, die sich ja als Hort der Freiheit und Chancengleichheit sehen, benachteiligt und ausgebeutet wurde? Noch bis in die 60er Jahre des 20. Jahrhunderts durften Schwarze in einigen südlichen Bundesstaaten der Vereinigten Staaten nicht wählen, mussten in getrennten Bussen fahren, und hatten andere Arten der Benachteiligung zu erleiden. Trotzdem kämpften sie verbissen im 1. und 2. Weltkrieg mit, egal ob an vorderster Front, oder in den heimischen Fabriken. Der schwarze Journalist George Schuyler drückt dies passend aus: "Unser Krieg gilt nicht Hitler in Europa, er richtet sich gegen Hitler in Amerika. [...] Unser Krieg dient nicht der Verteidigung der Demokratie, sondern dem Erwerb einer Demokratie, die wir nie hatten." Wie entstand diese Ungleichbehandlung der Schwarzen, und wo nahm sie ihre Ursprünge? [...]

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