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Heute ist fotografieren ganz einfach. Man klickt oder tippt einfach irgendwo drauf und schon hat man ein Foto in Farbe. Um die Mitte des 19. Jahrhunderts war dies nicht so einfach. Da war das fotografieren noch eine richtige Handwerkskunst, die Kenntnisse in der Technik, Physik und der Chemie erforderten. Im Jahr 1826 gelang dem Franzosen Joseph Nicéphore Nièpce die vermutlich erste Fotografie der Welt. Das eingefangene Bild mit einer Camera obscura wurde unter anderem mit einer Schicht aus Asphalt festgehalten. Sein Landsmann Louis Jacques Mandé Daguerre verbesserte 1837 das Verfahren. Und…mehr

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Produktbeschreibung
Heute ist fotografieren ganz einfach. Man klickt oder tippt einfach irgendwo drauf und schon hat man ein Foto in Farbe. Um die Mitte des 19. Jahrhunderts war dies nicht so einfach. Da war das fotografieren noch eine richtige Handwerkskunst, die Kenntnisse in der Technik, Physik und der Chemie erforderten. Im Jahr 1826 gelang dem Franzosen Joseph Nicéphore Nièpce die vermutlich erste Fotografie der Welt. Das eingefangene Bild mit einer Camera obscura wurde unter anderem mit einer Schicht aus Asphalt festgehalten. Sein Landsmann Louis Jacques Mandé Daguerre verbesserte 1837 das Verfahren. Und der Engländer William Fox Talbot erfand 1835 das Negativ-Positiv-Verfahren. Wie aufwendig damals eine Fotografie hergestellt wurde, zeigt dieser originale Text eines Physikbuches aus dem Jahr 1857. Wenn Sie diese rund 160 Jahre alte Anleitung zum fotografieren gelesen haben, werden Sie Ihre digitale Kamera und Ihr Smartphone noch mehr lieben. Also besorgen Sie sich eine zum fotografieren umgebaute Camera obscura anno 1850, einen großen Chemiekasten und einiges aus dem Baumarkt. Und vergessen Sie nicht Ihr gutes altes Silberbesteck einzuschmelzen. Viel Spaß und Erfolg beim fotografieren wie vor über 150 Jahren. Dies ist eine Neuauflage.

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Autorenporträt
Stephan Doeve, geboren 1971 in Mettmann, lebt in Wuppertal und ist gebürtiger Niederländer