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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 3,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Seminar), Veranstaltung: Geschichte der Ölkrise, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem Ende der 60er Jahre des 20. Jahrhunderts zeichnete sich eine deutliche Verschlechterung der Beziehungen zwischen den Staaten, die über die Ölreserven verfügten, und den westlichen Produktionsgesellschaften ab. Diese Entwicklung gipfelte in der ersten Ölkrise. Einer der auslösenden Faktoren war die Veränderung der…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 3,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Seminar), Veranstaltung: Geschichte der Ölkrise, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem Ende der 60er Jahre des 20. Jahrhunderts zeichnete sich eine deutliche Verschlechterung der Beziehungen zwischen den Staaten, die über die Ölreserven verfügten, und den westlichen Produktionsgesellschaften ab. Diese Entwicklung gipfelte in der ersten Ölkrise. Einer der auslösenden Faktoren war die Veränderung der Machtstellung zwischen den Ölreserveländern und den Produktionsgesellschaften sowie ihren dazugehörigen Heimatländern. Dies hatte wenig später die Gründung der Organisation der Erdöl exportierenden Länder - der OPEC - zur Folge. Die OPEC (Organisation of Petroleum Exporting Countries) mit den Gründungsmitgliedern Saudi-Arabien und Venezuela hatte vor 1973 keine wirklich wirksame Politik, spielte sich dann aber in den Vordergrund des weltpolitischen Geschehens. Entscheidend war die solidarische, politische und wirtschaftliche Nutzung der Marktmacht durch eine Gruppe von Produzentenländern gegenüber einer Gruppe westlicher Verbraucherländer. In erster Linie war die Haltung der Ölländer allerdings gegen die USA und einige andere westliche Industrienationen wegen deren Unterstützung Israels gerichtet. Aber die tatsächlichen Auswirkungen dieses Verhaltens beschränkten sich nicht auf einige westliche Länder. Vielmehr kam es zu einem deutlichen und spürbaren Rückgang der auf den Weltmärkten angebotenen Menge an Erdöl sowie zu einem weltweiten Anstieg des Ölpreises. So kam es 1974 - quasi als Gegenreaktion - zum solidarischen Handeln der westlichen Industrieländer mit der Gründung der Internationalen Energiebehörde (IEA: International Energy Agency). Zunächst wird untersucht, wie es zur ersten Ölkrise kam und welche Auswirkungen diese auf die Weltwirtschaft hatte. Dann werden Gründung und Aufbau sowie die politische Zielsetzung der IEA unter die Lupe genommen. Schließlich fällt das Augenmerk auf die zweite Ölkrise, die zur ersten Bewährungsprobe für die neue Institution wurde.

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