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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Philosophisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Darstellung der Eroberung Rigas in deutschen Presseberichten. Am 23. Mai 1919 wird die lettische Hauptstadt Riga von deutschen Truppen eingenommen. Diese Operation spielt sich im Kontext einer Einflussnahme der Weimarer Republik im Baltikum ab, die sich in der Akzeptanz deutscher Freiwilligenkorps durch die deutsche Regierung und dem Führen eines…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Philosophisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Darstellung der Eroberung Rigas in deutschen Presseberichten. Am 23. Mai 1919 wird die lettische Hauptstadt Riga von deutschen Truppen eingenommen. Diese Operation spielt sich im Kontext einer Einflussnahme der Weimarer Republik im Baltikum ab, die sich in der Akzeptanz deutscher Freiwilligenkorps durch die deutsche Regierung und dem Führen eines Stellvertreterkrieges zeigt. Wie bewerteten zeitgenössische Zeitungen die Eroberung Rigas? Welche Motivation steht hinter der klausulierten Berichterstattung, die nur mit ausreichendem Allgemeinwissen erschöpfend verstanden werden kann? Bei der Analyse der Zeitungsartikel von namhaften Blättern wie der "Vorwärts" oder der "Vossischen Zeitung" tritt das Stimmungsbild der frühen Republik plastisch hervor. Die Wut über den "Raubfrieden" von Versailles, die Angst vor einer russischen Einflussnahme und dem Sieg des blutigen Kommunismus, aber auch die koloniale Perspektive, nach der die ehemaligen Gebiete des "Ober Ost" eine unter deutscher Führung stehenden Kultur- und Wehrlandschaft vor den Toren Russlands bilden sollten, finden sich in Zeitungen aller politischer Richtungen.

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