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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Alte Geschichte), Veranstaltung: Seminar Alte Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, die dem Augustus im Jahr 27 v.Chr. übergebenen Ehrung zu klären und erläutern. Hierzu wird im folgenden zuerst die Res Gestae divi Augusti besonders das relevante Kapitel 34, als die Hauptquelle, betrachtet um dann anschließend systematisch die einzelnen Ehrungen zu analysieren. Darüber hinaus sollen dann die Ehrungen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Alte Geschichte), Veranstaltung: Seminar Alte Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, die dem Augustus im Jahr 27 v.Chr. übergebenen Ehrung zu klären und erläutern. Hierzu wird im folgenden zuerst die Res Gestae divi Augusti besonders das relevante Kapitel 34, als die Hauptquelle, betrachtet um dann anschließend systematisch die einzelnen Ehrungen zu analysieren. Darüber hinaus sollen dann die Ehrungen im Bezug zu dem Herrschaftsverständnis des Augustus gestellt werden, sodass auch das Verhältnis auctoritas und potestas zu klären ist. Die verwendeten Quellen sind zualler erst die Res Gestae, als die „Königin der Inschriften“ nach Theodor Mommsen; als weitere sind vorallem die Augustusvita des Sueton und Cassius Dio, sowie einer Vielzahl weiteren, als Quellen zu erwähnen. Nach dem Tod des Augustus 14 n.Chr. wurde sein Testament im Senat verlesen, darunter auch sein, von ihm selbst verfasster, Tatenbericht. Er hatte nachweislich noch im Jahr 14 n.Chr. an seinem Werk geschrieben, in den Grundzügen hingegen muss es jedoch schon um die Jahrtausendwende fertig gestellt worden sein. In seinem Testament ist eine Anweisung enthalten gewesen, seinen verfassten Tatenbericht auf Tafeln an seinem Mausoleum, für jedermann sichtbar, zu befestigen. Der relativ exakte Wortlaut des Tatenberichtes wird heute vorallem durch das Monumentum Ancyranum überliefert, die orginalen Tafeln des Augustus–Mausoleum sind hingegen nicht mehr erhalten. Die Res gestae lässt sich in vier Teilabschnitten gliedern, wobei hierzu nur die letztend beiden, im speziellen Kapitel 34, von gesonderter Wichtigkeit sind.