Die Disposition zur Teufelserwähltheit im Vergleich zwischen der Historia von D. Johann Fausten und Thomas Manns "Doktor Faustus" (eBook, PDF)

Was zum Teufel will, das lässt sich nicht aufhalten

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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Beide Protagonisten, D. Johann Fausten in der Historia sowie Adrian Leverkühn in Thomas Manns "Doktor Faustus", scheinen gewisse charakterliche Übereinstimmungen aufzuweisen, die eine Disposition zur Teufelserwähltheit nahelegen. Als Hintergrund kann die lutherisch-protestantische Lehre der Unfreiheit des Willens gesehen werden, die den Kontext der Historia ausmacht. Gerade Melancholie und innere Zerrissenheit bewirken wohl ...

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