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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen (Monetary Marcoeconomics and international Capital-Markets), Veranstaltung: Seminar der Geldpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die traditionelle Diskussion "Rules vs. Discretion" findet zu Beginn der 90er Jahren ein starkes Interesse in der Theorie und somit auch in der Praxis. Dabei stellt sich die Frage ob die Zentralbank ihre Ziele nach einer regelgebundenen oder diskretionären Geldpolitik entscheiden soll. Eine Regelbindung beinhaltet exakte Handlungsvorgaben für die…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen (Monetary Marcoeconomics and international Capital-Markets), Veranstaltung: Seminar der Geldpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die traditionelle Diskussion "Rules vs. Discretion" findet zu Beginn der 90er Jahren ein starkes Interesse in der Theorie und somit auch in der Praxis. Dabei stellt sich die Frage ob die Zentralbank ihre Ziele nach einer regelgebundenen oder diskretionären Geldpolitik entscheiden soll. Eine Regelbindung beinhaltet exakte Handlungsvorgaben für die Geldpolitik, an die sich die Zentralbanken in jeder Situation und jedem zukünftigen Zeitpunkt halten muss. Die diskretionäre Geldpolitik bedeutet, dass die Zentralbank fallweise, also jeweils von der Situation abhängig macht und optimiert. Der Aspekt, dass eine regelgebundene Geldpolitik aufgrund von unvollständigen Informationen und Kontrollmöglichkeiten einer diskretionären Geldpolitik unterlegen sei, erscheint plausibel im Hinblick auf den eingeschränkten Entscheidungsspielraum, zumal eine Zentralbank ihre Ziele durch mehr Handlungsoptionen, besser erreichen kann. Im Verlauf dieser Arbeit wird aufgezeigt, das eine regelgebundene Geldpolitik trotz ihres starren Handlungsspielraums vorteilhaft sein kann, eben dann wenn es um die Wirkungsverzögerung (Lag-Problematik), Principle-Agent-Problem oder das Problem der Zeitinkonsistenz geht. Zur Wirkungsverzögerung sei kurz angemerkt, dass die Maßnahmen der Zentralbank durch ihren diskretionären Entscheidungsspielraum, oft nicht optimal nutzen und so geldpolitische Maßnahmen die antizyklisch konzipiert waren, prozyklisch wirken. Im Rahmen dieser Arbeit wird nicht weiter auf die Wirkungsverzögerung eingegangen, da das Hauptaugenmerk auf andere Schwerpunkte gerichtet ist. Das Principle-Agent-Problem wird im dritten Kaptitel kurz thematisiert, um einen Einblick in die Zielkonflikte zwischen der Zentralbank (Agent) und der Gesellschaft (Principle) zu bekommen. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt in dem Grundmodell der Zeitinkonsistenzproblematik von Barro/Gordon (1983). Im ersten Kapitel soll die spieltheoretische Analyse erörtert werden, die Lösungen durch eine fallweise optimierende Geldpolitik (Discretion) und regelgebundener Geldpolitik (Commitment) generiert. Im zweiten Kapitel werden verschiedene Aspekte für den Inflation Bias in wiederholten Spielen beschrieben, um damit eine Lösung des Zeitinkonsistenzproblems hervorzubringen. Diese Aspekte beinhalten die Triggerstrategie und den Aufbau einer Glaubwürdigkeit durch die Zentralbank, die als Reputation bezeichnet wird. Das dritte Kapitel befasst sich mit den Zielkonflikten Glaubwürdigkeit vs. Flexibilität.

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