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Wer das Besondere des Frommschen Verständnisses von Psychoanalyse in Theorie und Praxis kennen lernen will, findet hier eine hervorragende Zusammenfassung. Ende der Sechziger Jahre für ein nie vollendetes Werk geschrieben, zeigt Erich Fromm hier, wie sich sein sozial-psychoanalytischer Ansatz auf das Verständnis der psychischen Antriebe, des Unbewussten, der Verdrängung, der Übertragung, der Sexualität usw. auswirkt. Und er verdeutlicht, welche Auswirkungen eine solcherart revidierte - neu gesehene - Psychoanalyse auf die therapeutische Praxis hat. Erich Fromm hat sich zeitlebens zu den…mehr

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Produktbeschreibung
Wer das Besondere des Frommschen Verständnisses von Psychoanalyse in Theorie und Praxis kennen lernen will, findet hier eine hervorragende Zusammenfassung. Ende der Sechziger Jahre für ein nie vollendetes Werk geschrieben, zeigt Erich Fromm hier, wie sich sein sozial-psychoanalytischer Ansatz auf das Verständnis der psychischen Antriebe, des Unbewussten, der Verdrängung, der Übertragung, der Sexualität usw. auswirkt. Und er verdeutlicht, welche Auswirkungen eine solcherart revidierte - neu gesehene - Psychoanalyse auf die therapeutische Praxis hat. Erich Fromm hat sich zeitlebens zu den grundlegenden Erkenntnissen Freuds bekannt und sie mit seinen Revisionen zu aktualisieren versucht. Aus dem Inhalt . Aspekte einer revidierten Triebtheorie . Die Revision der Theorie des Unbewussten und der Verdrängung . Die Bindung an Idole und das Phänomen der Übertragung . Wirkfaktoren bei der Aufhebung der Verdrängung . Die Bedeutung von Gesellschaft, Sexualität und Körper in einer revidierten Psychoanalyse . Zur Revision der psychoanalytischen Therapie

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Autorenporträt
Erich Fromm, Psychoanalytiker, Sozialpsychologe und Autor zahlreicher aufsehenerregender Werke, wurde 1900 in Frankfurt am Main geboren. Der promovierte Soziologe und praktizierende Psychoanalytiker widmete sich zeitlebens der Frage, was Menschen ähnlich denken, fühlen und handeln lässt. Er verband soziologisches und psychologisches Denken. Anfang der Dreißiger Jahre war er mit seinen Theorien zum autoritären Charakter der wichtigste Ideengeber der sogenannten "Frankfurter Schule" um Max Horkheimer. 1934 emigrierte Fromm in die USA. Dort hatte er verschiedene Professuren inne und wurde 1941 mit seinem Buch "Die Furcht vor der Freiheit" weltbekannt. Von 1950 bis 1973 lebte und lehrte er in Mexiko, von wo aus er nicht nur das Buch "Die Kunst des Liebens" schrieb, sondern auch das Buch "Wege aus einer kranken Gesellschaft". Immer stärker nahm der humanistische Denker Fromm auf die Politik der Vereinigten Staaten Einfluss und engagierte sich in der Friedensbewegung. Die letzten sieben Jahre seines Lebens verbrachte er in Locarno in der Schweiz. Dort entstand das Buch "Haben oder Sein". In ihm resümierte Fromm seine Erkenntnisse über die seelischen Grundlagen einer neuen Gesellschaft. Am 18. März 1980 ist Fromm in Locarno gestorben.