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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Ferner Osten, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Juni 2000 trafen in Pjöngjang die Staatschefs der Demokratischen Volksrepublik Korea (Nordkorea) und der Republik Korea ( Südkorea) zum ersten Mal persönlich aufeinander. Die historische Begegnung von Kim Jong-il und Kim Dae-jung ließ eine mittelbis langfristige Wiedervereinigung, oder eine Zukunft beider koreanischer Staaten im Rahmen einer Förderation nicht mehr als unerreichbare Illusion, sondern als…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Ferner Osten, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Juni 2000 trafen in Pjöngjang die Staatschefs der Demokratischen Volksrepublik Korea (Nordkorea) und der Republik Korea ( Südkorea) zum ersten Mal persönlich aufeinander. Die historische Begegnung von Kim Jong-il und Kim Dae-jung ließ eine mittelbis langfristige Wiedervereinigung, oder eine Zukunft beider koreanischer Staaten im Rahmen einer Förderation nicht mehr als unerreichbare Illusion, sondern als möglich und gestaltbar erscheinen. Im Süden der koreanischen Halbinsel löste das Treffen überparteiliche Begeisterung und eine regelrechte Wiedervereinigungseuphorie aus. Plötzlich schien das Unmögliche doch möglich und das Beispiel Deutschlands, erst 10 Jahre zuvor wiedervereinigt, war wieder präsent. Für mich waren zwei Gründe ausschlaggebend, das Thema der innerkoreanischen Beziehungen und speziell die südkoreanische Innenpolitik anzugehen. Zum einen die Konstellation des Aufeinandertreffens zweier Gesellschaftssysteme, die ein Volk innerhalb von 50 Jahren so markant trennen, dass eine 5000-jährige gemeinsame Vorgeschichte quasi zur Randnotiz wird. Zum anderen die Diskussionen in Südkorea über den richtigen Weg im Umgang mit dem nordkoreanischen Nachbarn. Vor dem Hintergrund der " Sonnenscheinpolitik" ( der von Präsident Kim Daejung betriebenen Öffnungs- und Entspannungspolitik), soll sich die Arbeit mit den Fragen beschäftigen, ob erkennbar wird, welchen Weg die südkoreanische Politik gegenüber dem nordkoreanischen Regime gehen wird und ob das Beispiel der deutschen Wiedervereinigung in Südkorea als ein gangbarer Weg, auch für die beiden koreanischen Staaten, gesehen wird. Obwohl das Schicksal der koreanischen Halbinsel in der Vergangenheit teilweise entscheidend von den USA, China, Japan und Russland mitgeprägt wurde und wird, und das Erbe des kalten Krieges, als dessen ersten Spielball man Korea bezeichnen kann, noch allgegenwärtig ist, werde ich den Einfluss einiger in der Region engagierten und aus vielerlei Gründen interessierten Staaten nur kurz streifen, um das Thema nicht aus den Augen zu verlieren. Nach einer Begriffsklärung zum politischen System Südkoreas und einem kurzen Rückblick auf die Historie der koreanischen Halbinsel, werde ich im Hauptteil der Arbeit meine gesammelten Materialien und ausführliche Ergebnisse der Untersuchung einfließen lassen, diese von Zeit zu Zeit kommentieren, um im Schlussteil der Hausarbeit die Ergebnisse zusammenzufassen und Antworten auf die gestellten Fragen zu finden.

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