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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Deutsche Gerichte tun sich schwer mit den Problemen der deutschen Einwanderungsgesellschaft. Eine ganze Reihe Urteile der letzten Jahre haben Islam-Fundamentalisten Möglichkeiten der Etablierung gegeben. Der jüngste bekannt gewordene Urteilsspruch beim Frankfurter Amtsgericht Anfang 2007 versetzte die Öffentlichkeit in Aufregung. Eine in Trennung lebende muslimische Frau, eine 26-jährige Deutsche marokkanischer Herkunft, wollte ihre Ehe noch vor Ablauf des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Deutsche Gerichte tun sich schwer mit den Problemen der deutschen Einwanderungsgesellschaft. Eine ganze Reihe Urteile der letzten Jahre haben Islam-Fundamentalisten Möglichkeiten der Etablierung gegeben. Der jüngste bekannt gewordene Urteilsspruch beim Frankfurter Amtsgericht Anfang 2007 versetzte die Öffentlichkeit in Aufregung. Eine in Trennung lebende muslimische Frau, eine 26-jährige Deutsche marokkanischer Herkunft, wollte ihre Ehe noch vor Ablauf des gesetzlich vorgeschriebenen Trennungsjahres scheiden lassen. Sie hatte Angst vor ihrem gewalttätigen marokkanischen Ehemann. Er hatte sie geschlagen und soll gesagt haben, er wolle sie notfalls töten. Trotz behördlicher Kontaktsperre hatte er sie fortwährend weiter bedroht. Die Frankfurter Familienrichterin Christa D. entschied jedoch nicht im Sinne der bedrängten Frau. "Eine unzumutbare Härte", die eine sofortige Auflösung der Ehe nötig mache, liege "nicht vor". Die Frau habe vielmehr damit "rechnen" müssen, dass ihr in einem islamisch geprägten Land aufgewachsener Mann sein religiös verbrieftes "Züchtigungsrecht" auch ausübe. In einer dienstlichen Erklärung sagte sie zudem: In Sure 4 Vers 34 enthalte der Koran "neben dem Züchtigungsrecht des Mannes gegenüber der ungehorsamen Ehefrau auch die Feststellung zur Überlegenheit des Mannes gegenüber der Frau." (Bartsch u. a. 2007, S. 22f.). Die Frage, die sich für mich stellt, ist die, wie viel unserer Rechtstaatlichkeit, gemessen an unserem Grundgesetz, wir für Toleranz im Zusammenleben mit anderen Kulturen und Religionen in die Waagschale werfen, um bei einer wachsenden Globalisierung in Frieden miteinander zu leben. Zunächst möchte ich einige Begriffe erläutern, anschließend die Problematik anhand einiger Beispiele in der deutschen Rechtsprechung in bestimmten Themengebieten entfalten, um schließlich Gegenbewegungen, sprich Alternativen aufzuzeigen. Als Untersuchungsmethode habe ich die Internetrecherche gewählt, bietet sie mir doch die Möglichkeit, insbesondere das aktuelle Geschehen bezüglich meiner Thematik in meine Hausarbeit einzubeziehen. Aber auch Zeitschriften, die mein Thema behandeln, kamen in die engere Auswahl. Anlass, mich näher mit der umschriebenen Problematik zu befassen, war ein Artikel aus der Medienzeitschrift PRO über Fundamentalismus, in welchem aus einen Aufsatz aus DER SPIEGEL zitiert wurde, auf den ich in meiner Hausarbeit noch mehrfach eingehen werde.

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