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Dieser bereits 1937 geschriebene, aber bis 1992 verschollene Aufsatz kann als der für die Theorieentwicklung Fromms wichtigste Beitrag gelten. Nirgends sonst im Werk von Fromm lässt sich so gut nachvollziehen, wie Fromm dazu kam, die Psychoanalyse auf ein anderes theoretisches Fundament zu stellen und an die Stelle des triebtheoretischen ein bezogenheitstheoretisches Paradigma zu setzen. Hier zeigt er detailliert auf, wie sich die Erfordernisse des Wirtschaftens und des sozialen Zusammenlebens in den psychischen Strebungen der betreffenden Menschen widerspiegeln. Für jeden, der Fromms…mehr

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Produktbeschreibung
Dieser bereits 1937 geschriebene, aber bis 1992 verschollene Aufsatz kann als der für die Theorieentwicklung Fromms wichtigste Beitrag gelten. Nirgends sonst im Werk von Fromm lässt sich so gut nachvollziehen, wie Fromm dazu kam, die Psychoanalyse auf ein anderes theoretisches Fundament zu stellen und an die Stelle des triebtheoretischen ein bezogenheitstheoretisches Paradigma zu setzen. Hier zeigt er detailliert auf, wie sich die Erfordernisse des Wirtschaftens und des sozialen Zusammenlebens in den psychischen Strebungen der betreffenden Menschen widerspiegeln. Für jeden, der Fromms sozial-psychoanalytischen Ansatz kennen lernen will, ist dieser frühe Aufsatz ein "Muss". Aus dem Inhalt . Die Determiniertheit der psychischen Struktur durch die Gesellschaft . Der gesellschaftlich erzeugte Charakter . Die gesellschaftliche Funktion des sozial typischen Charakters . Die Neuformulierung der Triebtheorie auf Grund eines anderen Menschenbildes . Der sozial typische Charakter als Ausdruck der gesellschaftlich geprägten psychischen Struktur des Einzelnen

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Autorenporträt
Erich Fromm, Psychoanalytiker, Sozialpsychologe und Autor zahlreicher aufsehenerregender Werke, wurde 1900 in Frankfurt am Main geboren. Der promovierte Soziologe und praktizierende Psychoanalytiker widmete sich zeitlebens der Frage, was Menschen ähnlich denken, fühlen und handeln lässt. Er verband soziologisches und psychologisches Denken. Anfang der Dreißiger Jahre war er mit seinen Theorien zum autoritären Charakter der wichtigste Ideengeber der sogenannten "Frankfurter Schule" um Max Horkheimer. 1934 emigrierte Fromm in die USA. Dort hatte er verschiedene Professuren inne und wurde 1941 mit seinem Buch "Die Furcht vor der Freiheit" weltbekannt. Von 1950 bis 1973 lebte und lehrte er in Mexiko, von wo aus er nicht nur das Buch "Die Kunst des Liebens" schrieb, sondern auch das Buch "Wege aus einer kranken Gesellschaft". Immer stärker nahm der humanistische Denker Fromm auf die Politik der Vereinigten Staaten Einfluss und engagierte sich in der Friedensbewegung. Die letzten sieben Jahre seines Lebens verbrachte er in Locarno in der Schweiz. Dort entstand das Buch "Haben oder Sein". In ihm resümierte Fromm seine Erkenntnisse über die seelischen Grundlagen einer neuen Gesellschaft. Am 18. März 1980 ist Fromm in Locarno gestorben.