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  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Gucken wir uns die globale Gesellschaft an, so fällt ein Fakt besonders auf: es besteht eine konstante Spannung zwischen dem Tabu-Thema Sex und dessen Fetischisierung als Ware. Im Alltag werden wir regelrecht mit der Versuchung nach Sex und Erotik bombardiert, was besonders beim realitätsfernen Bild der Frau sichtbar wird, da sie oft und vielseitig mit üppigen Rundungen und viel Haut auf diversen Medien erscheint. Gleichsam wird jedoch das Thema…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Gucken wir uns die globale Gesellschaft an, so fällt ein Fakt besonders auf: es besteht eine konstante Spannung zwischen dem Tabu-Thema Sex und dessen Fetischisierung als Ware. Im Alltag werden wir regelrecht mit der Versuchung nach Sex und Erotik bombardiert, was besonders beim realitätsfernen Bild der Frau sichtbar wird, da sie oft und vielseitig mit üppigen Rundungen und viel Haut auf diversen Medien erscheint. Gleichsam wird jedoch das Thema Sex und Erotik nur zaghaft bis gar nicht nach außen getragen. Das wohl prominenteste Bespiel dieser Ambivalenz ist die Werbung. Es wird zwar mit Sexualität und viel Haut geworben, jedoch gibt es eine Art Aufsicht, die allzu sexistisches Auftreten in der Werbung rügt und abmahnt. Es herrscht ein öffentliches Tabu, welches Sex verbannt - wir müssen selber damit umgehen. Diese Gegenüberstellung ist offensichtlich ein Widerspruch mit sich selbst. Auf der einen Seite werden wir aufgefordert, uns dem hinzugeben und auf der anderen Seite sollen wir darüber nicht reden. Wie können wir mit diesem Spannungsverhältnis als Individuum nun umgehen? Es muss ein Lösungsversuch her. Untersuchungsgegenstand dieses Gedankenspiels soll die App Tinder sein, die sich weltweit großer Beliebtheit erfreut, obwohl ihr Funktionsumfang äußerst begrenzt ist. Diese Untersuchung soll der Frage nachgehen: Ist Tinder ein Regulator, um die Zerrissenheit zwischen Es, Außenwelt und Über-Ich in der aktuellen globalen Kultur zu balancieren? Tinder soll hier stellvertretend als Beispiel für andere Plattformen und Webseiten angesehen werden, da es augenscheinlich nur einen minimalen Nenner der Dating und Porno-Industrie anbietet, aber gleichsam in vollem Umfang Bedürfnisse befriedigt.

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