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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Kunstgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Historienbild der Seeschlacht wurde seit dem 14. Jahrhundert auf den unterschiedlichsten Medien als Gemälde, Druck, Kupferstich oder als Fresko abgebildet. Der Fokus dieser Arbeit liegt auf der Verbildlichung des Lepanto-Themas an barocken Kirchendecken in Süddeutschland. Im Zuge dessen wird das Deckengemälde der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Prien am Chiemsee genauer beleuchtet, da die Kirche eines der größten und…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Kunstgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Historienbild der Seeschlacht wurde seit dem 14. Jahrhundert auf den unterschiedlichsten Medien als Gemälde, Druck, Kupferstich oder als Fresko abgebildet. Der Fokus dieser Arbeit liegt auf der Verbildlichung des Lepanto-Themas an barocken Kirchendecken in Süddeutschland. Im Zuge dessen wird das Deckengemälde der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Prien am Chiemsee genauer beleuchtet, da die Kirche eines der größten und malerischsten Deckenbilder dieser überaus vielseitigen Schlacht vorzuweisen hat. In der Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, weshalb die Seeschlacht, die am 7. Oktober 1571 stattfand, noch Jahrhunderte später abgebildet wurde, insbesondere aber in der Pfarrkirche in Prien. In einem ersten Schritt ist es deshalb notwendig auf das historische Ereignis der Seeschlacht von Lepanto und ihre Auswirkungen auf die Kunst, insbesondere aber die Verehrung Mariens einzugehen. Hierbei spielt die Rolle des Papstes Pius V. und des Rosenkranzes eine besondere Bedeutung und wird aus diesem Grund genauer untersucht. Darauffolgend wird dargelegt, wie der Kult um die Verehrung der Heiligen Mutter Gottes entstand und sich im Laufe der Zeit in Deutschland manifestierte. Des Weiteren wird die Rosenkranzbruderschaft vorgestellt, die sich gerade im 17. Jahrhundert in Süddeutschland ausbreitete. In einem zweiten Schritt wird das Deckengemälde der Galleria Colonna in Rom besprochen, da dort die Schlacht von Lepanto zum ersten Mal an der Decke des Colonna Palastes abgebildet wurde. Zuletzt wird detailliert auf das Deckengemälde in Prien eingegangen. Die historische Bedeutung der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Prien und das Deckengemälde werden genauestens beschrieben und interpretiert. Dane-ben werden stilistische Besonderheiten herausgearbeitet und kritisch analysiert. Diese Arbeit stützt sich dabei besonders auf Sekundärquellen zur Seeschlacht von Lepanto, zu Papst Pius V. und zur Heiligen- . Marienverehrung, sowie zum Barock, insbesondere zu barocken Deckengemälden in Süddeutschland. Ein zusammenfassendes Fazit bilden den Abschluss der Arbeit.

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Autorenporträt
Mein Name ist Victoria Landmann, ich bin 1987 in Saarbrücken geboren und als Tochter einer PKA und eines Apothekers an der französischen Grenze aufgewachsen. Die deutsch-französische Kultur und Lebensart sowie das bunte, turbulente Leben in einer großen Unternehmer-Patchwork-Familie haben mich und mein Leben nachhaltig geprägt und tun es heute noch. Unmittelbar nach dem Abitur im Jahr 2006 fing ich ein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität des Saarlandes an und schloss es im Jahr 2011 als Diplom-Kauffrau in den Vertiefungen Steuern, Bankbetriebslehre und VWL ab. Neben einiger fachspezifischer Praktika, dem Besuch zahlreicher Vorträge der Börseninitiative Saar und dem Mitwirken im familiären Betrieb, arbeitete ich unter anderem als wiss. Hilfskraft am Lehrstuhl von Prof. Dr. Heinz Kußmaul. Schon als Kind haben mich meine Eltern auf viele Reisen mitgenommen, was mein Interesse an der großen weiten Welt mächtig steigerte. Um in meinem Leben einmal eine andere Erfahrung, als die des wunderschönen, aber an Möglichkeiten begrenzten Kleinstadt-Lebens zu machen, zog es mich nach dem Studium bewusst in eine Großstadt. Wegen meiner Liebe zu den Alpen und der bayerischen Kultur und Natur bewarb ich mich gezielt in München, wo ich eine Stelle in der Wirtschaftsprüfung/Steuerberatung antrat. Nach einem Jahr, indem ich zum Teil in Frankfurt am Main für einen namhaften Mandanten arbeitete und tiefgreifende Einblicke in ein breites Feld beider Bereiche bekam, wollte ich von der Wirtschaft vorerst nichts mehr wissen und entschied mich nochmals für ein Studium der Kunstgeschichte. Was zunächst nur ein paar Semester dauern sollte, ging schließlich bis zum Master. In diesem wirklich sehr besonderen Studium bekam ich neben internationalen Exkursionen und Jobs bei Ketterer oder dem Deutschen Museum, die Möglichkeit mich ausschließlich den, meines Erachtens nach, schönen Seiten der Geisteswissenschaften zu widmen. Noch zu Beginn des Studiums war ich zunächst noch von der Zeitgenössischen Kunst sehr angetan. Allerdings stellte sich bald heraus, dass mich, je tiefer ich in die Materie einstieg, die Romanik und frühe Neuzeit mehr zu interessieren begannen. Nicht zuletzt, weil das Wissen über die Kunst dieser Epochen die Grundlage zum Verständnis zahlreicher zeitgenössischer Arbeiten bildet. Sollten Sie sich für eine meiner Arbeiten entscheiden, so freue ich mich über ein Feedback bzw. konstruktive Kritik! Ihre Victoria Landmann E-Mail: v.landmann@gmx.de