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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,0, Leuphana Universität Lüneburg (Institut für Deutsche Sprache und Literatur und ihre Didaktik), Veranstaltung: Luftkrieg und Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Luftkrieg und Literatur – sind die deutschen Literaten ihrer Verantwortung gerecht geworden und haben sie das Thema Luftkrieg in annehmbarer Qualität in ihren Texten verarbeitet? Diese Frage stellte W.G. Sebald in seinen „Züricher Vorlesungen“ 1997. Die Debatte um dieses Thema gewann an Brisanz nach der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,0, Leuphana Universität Lüneburg (Institut für Deutsche Sprache und Literatur und ihre Didaktik), Veranstaltung: Luftkrieg und Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Luftkrieg und Literatur – sind die deutschen Literaten ihrer Verantwortung gerecht geworden und haben sie das Thema Luftkrieg in annehmbarer Qualität in ihren Texten verarbeitet? Diese Frage stellte W.G. Sebald in seinen „Züricher Vorlesungen“ 1997. Die Debatte um dieses Thema gewann an Brisanz nach der Veröffentlichung seiner Thesen 1999. Er führt Texte auf, deren literarische Mittel seiner Meinung nach nicht ausreichten, um den Luftkrieg adäquat darzustellen. Gleichzeitig nannte er Gründe, aufgrund derer die Versuche deutscher Schriftsteller, den Luftkrieg in der deutschen Literatur zu verarbeiten, scheitern mussten. Volker Hage hat Texte recherchiert, die das Thema Luftkrieg mehr oder weniger gut aufgreifen (Hage 2003), darunter zwei, die den Luftkrieg und seine Folgen sehr eindrucksvoll darstellen. Das ist einerseits der Roman „Vergeltung“ von Gert Ledig (1956), andererseits die Kurzgeschichte „Billbrook“ von Wolfgang Borchert (1947/ 1948).