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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird die Darstellung der Frauen Agrippina minor und Poppaea Sabina in den Annalen von Publius Cornelius Tacitus untersucht. Es wird die textkritische Edition München/Zürich 21992 der Annalen verwendet. Diese Analyse der Darstellung der weiblichen Personen in den Annalen konzentriert sich ausschließlich auf Agrippina minor und auf Poppaea Sabina. Diese Auswahl wird darin begründet, dass durch ihr Verhältnis zu Kaiser Nero und ihrer ähnlichen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird die Darstellung der Frauen Agrippina minor und Poppaea Sabina in den Annalen von Publius Cornelius Tacitus untersucht. Es wird die textkritische Edition München/Zürich 21992 der Annalen verwendet. Diese Analyse der Darstellung der weiblichen Personen in den Annalen konzentriert sich ausschließlich auf Agrippina minor und auf Poppaea Sabina. Diese Auswahl wird darin begründet, dass durch ihr Verhältnis zu Kaiser Nero und ihrer ähnlichen Darstellungsweise bei Tacitus, eine fundierte Herleitung seiner Kritik an das Kaiserhaus und die damit verbundenen Machtstellungen gegeben ist. Um die Darstellung der Frauen in Tacitus analysieren zu können, muss nicht nur die Sichtweise und Einstellung von Tacitus selbst betrachtet werden, sondern auch die damit zusammenhängende Norm des weiblichen Verhaltens. Es soll um die Rolle der Frau und die Erwartungen, die an sie als Mutter oder Gattin des Kaiserhauses gestellt wurden, gehen. Diese Hausarbeit bezieht sich lediglich auf die Frauen im Kaiserhaus rund um Neros Dasein und somit auch nur die, für die Frauen der Oberschicht, geltenden Normen. Die meisten Werke der Antike, ob nun griechische oder römische, wurden über Frauen verfasst, jedoch kaum welche von Frauen. Solche schriftlichen Zeugnisse stammen überwiegend von der männlichen Gesellschaft. Trotzdem oder gerade deshalb lassen sich hieraus die vorherrschenden Rollenerwartungen an eine Frau herleiten. Dafür muss untersucht werden, in welchen Zusammenhängen welche Äußerungen über Frauen getroffen werden und vor allem, wer diese vornimmt. In welchem Kontext wird den weiblichen Personen eine Relevanz zugesprochen, indem sie überhaupt erwähnt werden, ob nun Positiv oder Negativ. Welche Eigenschaften werden ihnen zugeschrieben, welche werden hervorgehoben oder gar nicht erst erwähnt. Daraus lassen sich Rückschlüsse ziehen, wie männliche Zeitgenossen verschiedene Frau wahrgenommen haben.

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