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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,3, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (Sozialwesen), Veranstaltung: Gesundheit und Rehabilitation, Sprache: Deutsch, Abstract: Mitte 2001 erfolgte mit der Herausgabe des Neunten Buches des Sozialgesetzbuches (SGB IX) die sozialrechtliche Reform zugunsten behinderter Menschen in Deutschland. Ein Jahr darauf, mit der Einführung des neuen Behindertengleichstellungsgesetzes (BGG), wurden Neuregelungen auch über den sozialrechtlichen Bereich hinaus formuliert. Im Jahr 2003 rief die Europäische…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,3, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (Sozialwesen), Veranstaltung: Gesundheit und Rehabilitation, Sprache: Deutsch, Abstract: Mitte 2001 erfolgte mit der Herausgabe des Neunten Buches des Sozialgesetzbuches (SGB IX) die sozialrechtliche Reform zugunsten behinderter Menschen in Deutschland. Ein Jahr darauf, mit der Einführung des neuen Behindertengleichstellungsgesetzes (BGG), wurden Neuregelungen auch über den sozialrechtlichen Bereich hinaus formuliert. Im Jahr 2003 rief die Europäische Union das Europäische Jahr der Menschen mit Behinderungen aus. Ein erklärtes Ziel dieser Maßnahme ist "Die Verbesserung der Kommunikation über die Behinderung und Förderung einer positiven Darstellung der Menschen mit Behinderungen" (Rat der Europäischen Union, S. 1). Offensichtlich wurde viel unternommen, um behinderten Menschen die gleichen Voraussetzungen für ein gleichberechtigtes Zusammenleben in unserer Gesellschaft zu geben wie nicht behinderten Menschen. Im Rahmen meines Studiums an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FH) entschloss ich mich bereits in einem frühen Stadium für den Schwerpunkt Gesundheit und Rehabilitation. Erste Anregungen zum Thema meiner Diplomarbeit fand ich während der studentischen Praktika in einer Werkstatt für behinderte Menschen der Arbeiterwohlfahrt. Dort gelang es mir, einen ersten Kontakt mit behinderten Menschen zu knüpfen. Im nächsten halben Jahr machte ich für mich sehr prägende Erfahrungen mit diesen Menschen. Während dieser Zeit fiel mir eine sehr respektvolle Haltung meines privaten Umfeldes in Bezug auf meine Tätigkeit in der Werkstatt auf. Viele fanden mein Engagement bewundernswert, erwähnten aber sogleich, dass sie sich diese Arbeit nicht zumuten würden. Durch die praktische Arbeit wuchs mein Interesse für das Verhältnis der Gesellschaft gegenüber der Randgruppe behinderter Menschen. In Folge dessen erhöhte sich meine Aufmerksamkeit gegenüber der Berichterstattung der regionalen Presse zum Thema Menschen mit Behinderungen. Ich wollte erfahren, wie andere Menschen mit diesem Thema umgehen und in welchem Maße Medien für diese beobachtete Distanziertheit der Menschen gegenüber der Thematik verantwortlich sein könnten. Auf Grund der anfangs genannten Initiativen der Europäischen Union und der Bundesregierung nahm ich an, dass sich dies auch in der medialen Berichterstattung niederschlagen würde. So reifte in mir der Gedanke, einen Vergleich vorzunehmen. Es schien sehr interessant zu sein, was sich in den letzten Jahren der Berichterstattung verändert hat. Somit entschied ich mich für einen inhaltlichen Vergleich der Darstellung behinderter Menschen in den Jahren 2002 und 1993. Als methodischen Weg wählte ich die massenmediale Inhaltsanalyse.

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