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Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Katholische Theologie), Veranstaltung: Geschichte und Politik der jüdisch christlichen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Unterteilung der Welt in pro-israelisch und contra-israelisch vernebelt beim Großteil der arabischen Gesellschaft die Sicht darauf, dass Araber Arabern größeres Leid antun, als ihre „Feinde“. Wie dieses antisemitische Gedankengut die Arabische Welt erreicht, wie relevant die Rolle der syrischen Hauptstadt Damaskus dabei ist, und wie flexibel, universell und…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Katholische Theologie), Veranstaltung: Geschichte und Politik der jüdisch christlichen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Unterteilung der Welt in pro-israelisch und contra-israelisch vernebelt beim Großteil der arabischen Gesellschaft die Sicht darauf, dass Araber Arabern größeres Leid antun, als ihre „Feinde“. Wie dieses antisemitische Gedankengut die Arabische Welt erreicht, wie relevant die Rolle der syrischen Hauptstadt Damaskus dabei ist, und wie flexibel, universell und allgegenwärtig das Stereotyp des Juden ist, lässt sich auch sehr gut anhand dieser Arbeit zeigen. Die Damaskusaffäre ist die erste Blutbeschuldigung gegen Juden auf islamischem Boden, die ein ernsthaftes Verfahren mit sich zieht. Sie trägt sich im Jahr 1840 im Osmanischen Reich zu und bedeutet für viele Mitglieder der jüdischen, damaszener Gemeinde Folter, und für einige sogar den Tod. Vor allem lässt sich jedoch anhand dieses Ritualmordvorwurfs veranschaulichen, inwieweit der christlich-abendländische Stereotyp zu diesem Zeitpunkt im Orient bereits vertreten ist.