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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Seminar: Gesellschaftliche Interessenvermittlung: Institutionen, Akteure, Prozesse, Sprache: Deutsch, Abstract: Gesellschaftliche Interessenvermittlung findet gerade in den hochindustrialisierten westlichen Gesellschaften durch eine Vielzahl von Akteuren statt. Vor allem staatlichen und private Organisationen wie Behörden, Verbände und Parteien wirken hier als intermediäre Institutionen. Im…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Seminar: Gesellschaftliche Interessenvermittlung: Institutionen, Akteure, Prozesse, Sprache: Deutsch, Abstract: Gesellschaftliche Interessenvermittlung findet gerade in den hochindustrialisierten westlichen Gesellschaften durch eine Vielzahl von Akteuren statt. Vor allem staatlichen und private Organisationen wie Behörden, Verbände und Parteien wirken hier als intermediäre Institutionen. Im bundesdeutschen Interessenvermittlungssystem haben insbesondere die Gewerkschaften jahrzehntelang eine zentrale Rolle gespielt. Veränderungen im Umgang mit den Arbeitnehmerverbänden, aber auch Veränderungen innerhalb der Gewerkschaften selbst haben deshalb nachhaltigen Einfluß auf die gesamte Gesellschaft. Zunächst wird hier die Politik der DGB–Gewerkschaften der vergangenen Jahrzehnte dargelegt, anschließend die Veränderung der wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen erläutert. Schließlich werden die Folgen dieser Veränderungen für die Gewerkschaften thematisiert, die sich bisher vor allem als Krise äußern.