Felicity H. McCoy
eBook, ePUB
Die Bücherei am Ende der Welt (eBook, ePUB)
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Hannas Traum: ein eigenes Cottage auf den Klippen. Hannas Realität: das Gästezimmer ihrer Mutter. Seit sie nach ihrer Scheidung ins heimatliche Irland zurückgekommen ist, läuft es mehr schlecht als recht für Hanna. Sie leitet die örtliche Leihbücherei und fährt jede Woche mit dem Bücherbus über die Dörfer. Und als «Zurückgekehrte» wird sie mit leichtem Argwohn betrachtet. Dann findet Hanna ihr Cottage tatsächlich. Leider ist es aber extrem baufällig, umgeben von Gestrüpp und Schutt. Jetzt bräuchte sie dringend Hilfe - aber dafür muss sie über ihren Schatten springen ...
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Felicity H. McCoy wurde in Dublin geboren. Sie arbeitet als Autorin und Schauspielerin am Theater, fürs Fernsehen und Radio. In ihrer Heimat hat sie bereits drei Sachbücher veröffentlicht. «Die Bücherei am Ende der Welt» ist ihr erster Roman. Sie teilt ihre Zeit zwischen London und der Dingle-Halbinsel im Westen Irlands und bloggt regelmäßig über ihr Leben an beiden Orten. Die Autorin und Diplomübersetzerin Barbara Ostrop arbeitet seit 1993 als literarische Übersetzerin aus dem Englischen, Französischen und Niederländischen und zählt Liebes- und Familienromane, Spannung, Historisches und Jugendromane sowie Fantasy zu ihren Schwerpunkten. Inzwischen hat sie über hundert Bücher ins Deutsche übertragen und so u.a. mehrere Romane von Simon Scarrow über das antike Rom für deutschsprachige Leserinnen und Leser zugänglich gemacht.
Produktdetails
- Verlag: Rowohlt Verlag GmbH
- Seitenzahl: 448
- Erscheinungstermin: 17. Februar 2017
- Deutsch
- ISBN-13: 9783644571419
- Artikelnr.: 44981537
Ein Buch von enttäuschten Träumen, Resignation, Mut und Tatendrang und dem schweren Entschluss etwas zu ändern
INHALT:
Hanna ist nach einer unschönen Scheidung aus London in ein kleines verschlafenes Örtchen am Rande von Irland heimgekehrt. Sie ist gezwungen, bei ihrer …
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Ein Buch von enttäuschten Träumen, Resignation, Mut und Tatendrang und dem schweren Entschluss etwas zu ändern
INHALT:
Hanna ist nach einer unschönen Scheidung aus London in ein kleines verschlafenes Örtchen am Rande von Irland heimgekehrt. Sie ist gezwungen, bei ihrer mürrischen verwitweten Mutter zu wohnen und träumt von einem eigenen Cottage am Rande der Klippen. Doch das vor Jahren geerbte Cottage ist mehr als baufällig.
Sie selbst tuckert mit dem örtlichen Büchereibus durch die entlegenen Ortschaften und versucht, den Argwohn der Einwohner nicht auf sich zu ziehen. Denn als "Heimgekehrte" wird man mehr als schief angeschaut, als dann...
FAZIT:
Allein von der Beschreibung hatte ich mich in das baufällige Cottage, die kleinen Schlagloch übersäten Feldwege und die grünen Wiesen Irlands verliebt. Die Autorin schafft dies auch sehr bildlich darzustellen, doch leider wollte die richtige Verbindung zum Buch nicht aufkommen.
Warum? Sämtliche Protagonisten sind mit ihrem Leben unzufrieden. Seite um Seite wird gejammert und ich merkte beim Lesen, wie meine Stimmung sank. Keiner tat etwas dagegen und so plätschert das Leben in diesem kleinen Dörfchen dahin.
Erst im letzten Viertel überschlugen sich die Ereignisse und Hanna bekam endlich den nötigen Tatendrang, so dass ich trotz der anfänglich zähen Handlung froh bin, es nicht abgebrochen zu haben.
Die Idee, die Bevölkerung wieder miteinander zu vernetzen und sich gegenseitig zu helfen, ist nicht neu. Aber durch die Hilfe einer alten Nonne und diversen schrulligen Iren bekam das ganze eine harmonische Note.
Ein Buch von enttäuschten Träumen, Resignation, Mut und Tatendrang und den schweren Entschluss etwas zu ändern. Ich vergebe 3 von 5 Punkten und möchte auf eine Tasse Tee in Hannas Cottage eingeladen werden.
http://kleeblatts-buecherblog.blogspot.de/2017/05/felicity-h-mccoy-die-bucherei-am-ende.html
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Die ganze Rezension ist bei Lovelybooks unter SigiLovesBooks ersichtlich (u.a.)
Fazit:
Ein lesenswerter und sehr unterhaltsamer Roman über eine irische Bibliothekarin in mittlerem Alter; ein Schmöker, den ich aufgrund des Schreibstils der Autorin und der humorvoll-schrägen …
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Die ganze Rezension ist bei Lovelybooks unter SigiLovesBooks ersichtlich (u.a.)
Fazit:
Ein lesenswerter und sehr unterhaltsamer Roman über eine irische Bibliothekarin in mittlerem Alter; ein Schmöker, den ich aufgrund des Schreibstils der Autorin und der humorvoll-schrägen Dialoge und Charaktere gerne gelesen habe. Auch die Beschreibungen der Landschaft der grünen Insel entführen nach Irland, das man, nach dem Liebgewinnen der grantig-dickschädeligen Mary Casey oder Furey leider auf der letzten Seite wieder verlassen muss. Eine Leseempfehlung für Frauen, gerne 50+ (was mir persönlich sehr gefiel) und für Menschen, die Irland und Bibliotheken sehr mögen. Für alle anderen jedoch ebenfalls ;) Ich vergebe 4 * und hoffe, von der Autorin noch mehr lesen zu können.
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