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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2, Fachhochschule Burgenland, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich zuerst mit der Brotpolitik im antiken Rom sowie mit der Einführung des Getreidegesetzes durch Kaiser Gaius Gracchus. Anschließend wird auf die berühmten Spiele und deren Auswirkungen auf die Politik näher eingegangen. Danach wird die Entpolitisierung der römischen Bevölkerung sowie deren Volksdemonstrationen genauer erläutert. Abschießend folgt eine Zusammenfassung der Proseminararbeit in Form eines Resümees. Der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2, Fachhochschule Burgenland, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich zuerst mit der Brotpolitik im antiken Rom sowie mit der Einführung des Getreidegesetzes durch Kaiser Gaius Gracchus. Anschließend wird auf die berühmten Spiele und deren Auswirkungen auf die Politik näher eingegangen. Danach wird die Entpolitisierung der römischen Bevölkerung sowie deren Volksdemonstrationen genauer erläutert. Abschießend folgt eine Zusammenfassung der Proseminararbeit in Form eines Resümees. Der ausschlaggebende Grund, mich in meiner Proseminararbeit mit der Frage zu beschäftigen, ist: war das „panem et circences“ – System tatsächlich dafür verantwortlich, dass sich das römische Volk entpolitisieren ließ? Bei der Herausfilterung entsprechender Quellen aus vorhandenen Forschungsliteraturen, die für oder gegen die Entpolitisierung der römischen Bevölkerung sprechen, fiel mir auf, dass Einiges an Material und Literatur zu "panem" als auch "circenses" vorhanden war. Zum Thema Entpolitisierung durch "panem et circenes" griff ich auf zwei wesentliche Werke von Karl-Wilhelm Weeber – Panem et Circenses und Paul Veyne – Brot und Spiele zurück.