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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte, Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte ), Veranstaltung: Geschichte der Sicherheitspolitik der Bundesrepublik Deutschland 1945-2005, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser neuen Strategie war es, auf Basis einer differenzierteren Bedrohungsperzeption jedwede Aggression auf dem niedrigst möglichen Level einzudämmen sowie durch die Androhung kontrollierter Eskalation den totalen Atomkrieg zu vermeiden. Die Triade…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte, Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte ), Veranstaltung: Geschichte der Sicherheitspolitik der Bundesrepublik Deutschland 1945-2005, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser neuen Strategie war es, auf Basis einer differenzierteren Bedrohungsperzeption jedwede Aggression auf dem niedrigst möglichen Level einzudämmen sowie durch die Androhung kontrollierter Eskalation den totalen Atomkrieg zu vermeiden. Die Triade der wesentlichen Elemente der Abschreckung hatte quasi um 180 Grad gedreht, an der Spitze standen nun die verstärkten konventionellen Streitkräfte vor den taktischen und strategischen Nuklearwaffen, die so spät und begrenzt wie möglich eingesetzt werden sollten. Das Hauptaugenmerk lag auf der konventionellen Komponente der Direktverteidigung, zumal die Verteidigungslinie seit der Integration der Bundesrepublik von der Rheinlinie immer näher an den Eisernen Vorhang rückte – dies war ebenso wie eine stärkere Betonung der „Vorwärtsverteidigung“ ein klares Indiz für die Berücksichtung westdeutscher Präferenzen.