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Ein neuer spannender Fall für die Kunst- und Musikdetektivin Megan Crespi. In einem Antiquitätenladen in Austin, Texas, entdeckt Megan Crespi eine besondere Büste: der junge Brahms ohne Bart. Ob es ein Werk der deutsch-amerikanischen Bildhauerin Elisabet Ney ist, die in Austin ein prachtvolles Haus bewohnte und vermutlich mit dem Komponisten Johannes Brahms, ganz sicher jedoch mit dessen Freund, dem Virtuosen Joseph Joachim, bekannt war? Das ist nur die erste einer ganzen Reihe von Fragen, die Megan in Brahms' Geburtsstadt Hamburg und in die Elbphilharmonie führen. Währenddessen rumort es in…mehr

Produktbeschreibung
Ein neuer spannender Fall für die Kunst- und Musikdetektivin Megan Crespi. In einem Antiquitätenladen in Austin, Texas, entdeckt Megan Crespi eine besondere Büste: der junge Brahms ohne Bart. Ob es ein Werk der deutsch-amerikanischen Bildhauerin Elisabet Ney ist, die in Austin ein prachtvolles Haus bewohnte und vermutlich mit dem Komponisten Johannes Brahms, ganz sicher jedoch mit dessen Freund, dem Virtuosen Joseph Joachim, bekannt war? Das ist nur die erste einer ganzen Reihe von Fragen, die Megan in Brahms' Geburtsstadt Hamburg und in die Elbphilharmonie führen. Währenddessen rumort es in Wien, Brahms' langjähriger Wahlheimat, bis es im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins zu einem Giftanschlag auf die junge Dirigentin Agatha Endlich kommt, den sie nur knapp überlebt. Megan und der Wiener Hauptkommissar Decker tappen zunächst im Dunklen, doch bei einem Besuch von Brahms' Lieblingsplätzen in Bad Ischl und Mürzzuschlag findet Megan die Lösung.
Autorenporträt
Alessandra Comini, Distinguished Professor Emerita der Kunstgeschichte, promovierte und unterrichtete an der Columbia University in New York, sowie als Gastprofessorin in Berkeley, Yale und Oxford bevor sie sich in ihrer Heimatstadt Dallas, Texas, niederließ um dort an der renommierten Southern Methodist University die Wiener Moderne zu lehren. Bekannt ist Alessandra Comini als Grande Dame der Schiele-Forschung, doch auch ihr interdisziplinärer Zugang zur Musikgeschichte, besonders des 19. Jahrhunderts, hat in Wien und New York ebenso wie bei den Symposien am Gewandhaus Leipzig unter Kurt Masur Furore gemacht.