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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Namenkunde, Onomastik, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Germanistisches Institut - Abteilung Sprachwissenschaft), Veranstaltung: Namenkunde, Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb der Onomastik bilden die den Toponymen zugeteilten Ortsnamen eine wichtige und umfangreiche Kategorie für die Untersuchung sprachlicher und in besonderem Maße siedlungsgeschichtlicher Entwicklungen. Zwar reicht die Ortsnamengebung zeitlich nicht so weit zurück wie die Benennungen von Gewässernamen, die zum Teil aus indoeuropäischer Zeit stammen und…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Namenkunde, Onomastik, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Germanistisches Institut - Abteilung Sprachwissenschaft), Veranstaltung: Namenkunde, Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb der Onomastik bilden die den Toponymen zugeteilten Ortsnamen eine wichtige und umfangreiche Kategorie für die Untersuchung sprachlicher und in besonderem Maße siedlungsgeschichtlicher Entwicklungen. Zwar reicht die Ortsnamengebung zeitlich nicht so weit zurück wie die Benennungen von Gewässernamen, die zum Teil aus indoeuropäischer Zeit stammen und als älteste Bezeichnungen für landschaftliche Erscheinungen durch den Menschen gelten dürfen, doch können Ortsnamen bzw. deren Vergleich einen nützlichen Aufschluss über Siedlungsbewegungen und Gründungszeiten von Siedlungen und Städten geben. Nicht zuletzt spiegeln Ortsnamen die Sprachgeschichte wider, denn anhand ihrer kann man die einzelnen Sprachstufen einer Sprache nachvollziehen und darüber hinaus fremdsprachliche Einflüsse oder Wurzeln erkennen. Neben den Ortsnamen germanischen Ursprungs sind auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands besonders im Westen und Südwesten gelegene Orte mit Namen keltischer und romanischer Herkunft belegbar. Dazu tauchen vereinzelt niederländischstämmige Ortsnamen auf, die durch Ansiedlung niederländischer Handwerker und Bauern z.T. weit östlich im so genannten Fläming liegen. In Ostbayern und vor allen Dingen östlich der Elbe und der Saale - die beiden Flüsse bildeten als Linie gedacht die Ostgrenze des fränkischen Reiches unter den Karolingern - finden sich zahlreiche Orte, die slawische Wurzeln aufweisen. Aber auch unweit der westlichen Ufer dieser Flüsse sind Ortsnamen altsorbischer Provenienz anzutreffen. Diese Hausarbeit wird nun versuchen, einen Überblick über die Bildung altsorbischer Ortsnamen zu geben. Als Untersuchungsgebiete stehen dabei mit Hilfe der umfangreichen Arbeiten von Inge Bily sowie Ernst Eichler und Hans Walther das Mittelelbegebiet und der Raum zwischen mittlerer Saale und Weißer Elster zur Verfügung. Politisch-administrativ umfasst das Mittelelbegebiet heute die Kreise Schönebeck, Rosslau, Zerbst, Köthen, Dessau, Wittenberg, Torgau und Teile des Kreises Gräfenhainichen.

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