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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar: Nelson Goodmans Symboltheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Hausarbeit wird die Ähnlichkeitstheorie des Bildes einer kritischen Prüfung unterzogen. Zunächst wird untersucht, auf welche Art von Bildern sich der Ähnlichkeitsbegriff sinnvoll anwenden läßt. Daran anschließend werden die drei folgenden Fragen diskutiert: Was macht ein Bild zum Bild? Wie wird…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar: Nelson Goodmans Symboltheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Hausarbeit wird die Ähnlichkeitstheorie des Bildes einer kritischen Prüfung unterzogen. Zunächst wird untersucht, auf welche Art von Bildern sich der Ähnlichkeitsbegriff sinnvoll anwenden läßt. Daran anschließend werden die drei folgenden Fragen diskutiert: Was macht ein Bild zum Bild? Wie wird der Referent eines Bildes festgelegt? Und worin besteht der Unterschied zwischen pikturaler Repräsentation und verbaler Beschreibung? Ich beginne mit einer Untersuchung, ob Ähnlichkeit etwas dazu beitragen kann, bildliche von sprachlichen Zeichen zu unterscheiden, indem ich das Argument der semantischen Anomalie des Bildes prüfe. Im nächsten Schritt wird analysiert, ob Ähnlichkeit ein Kriterium an die Hand gibt, zu entscheiden, was ein Bild zum Bild macht, ob sie dafür notwendige oder hinreichende Bedingung sein kann. Als letzte der oben genannten Fragen wird aufgegriffen, ob Ähnlichkeit dazu beiträgt, den Referenten eines Bildes festzulegen. Am Ende dieser Hausarbeit wird dann im Fazit kurz Nelson Goodmans alternative Theorie der Bezugnahme vor- und der Ähnlichkeitstheorie gegenübergestellt.