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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Aufbauseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Als einer der größten Herrscher in der alten Geschichte schafft es der später als "Alexander der Große" betitelte König, die Grenzen des makedonischen Reiches durch die Eroberung des Achämenidenreichs und andauernden militärischen Erfolge systematisch auszuweiten. Von vielen als militärisches Genie deklariert, erreicht er durch die "Expansion in den barbarischen Balkan" und der Herrschaft…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Aufbauseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Als einer der größten Herrscher in der alten Geschichte schafft es der später als "Alexander der Große" betitelte König, die Grenzen des makedonischen Reiches durch die Eroberung des Achämenidenreichs und andauernden militärischen Erfolge systematisch auszuweiten. Von vielen als militärisches Genie deklariert, erreicht er durch die "Expansion in den barbarischen Balkan" und der Herrschaft über Griechenland den Ausbau von Makedonien. Die großen epochalen Veränderungen durch Philipp II. und seines Sohnes Alexander schufen Auswirkungen, die die ganze östliche Mittelmeerwelt, Ägypten und den vorderen Orient betrafen. Spätestens seit der Produktion des Spielfilms "Alexander" durch den Produzenten Oliver Stone aus dem Jahr 2004, fasziniert und begeistert das Leben des einstigen mächtigen Herrschers weltweit. Obgleich der Spielfilm wenig historische Authentizität aufweist, wird deutlich wie polarisierend Alexander der Große als historische Figur war und immer noch ist. Um Alexanders Rolle bei der Ausweitung des makedonischen Reiches zu verstehen, wird in der historischen Forschung oft die Frage nach dessen Herrschaftsverhältnis gestellt. So sind einige Forscher der Ansicht, die systematische Ausdehnung von Makedonien und besonders die Eroberung des Achämenidenreichs seien nur durch Philipps erfolgreiche Politik möglich gewesen. Die Beziehung zwischen dem Makedonenkönig Philipp II. und Alexanders wird dabei seit jeher in der historischen Forschung kontrovers diskutiert. Während die einen die Ansicht vertreten, dass ein Konflikt zwischen den beiden Herrschern unwahrscheinlich ist, sehen andere besonders unter der Betrachtung der bei Plutarch beschriebenen familiären Auseinandersetzungen Missgunst und Streitigkeiten als vermeintlichen Auslöser für die Ermordung seines eigenen Vaters. Während Plutarch diese explizit erwähnt, findet sie bei anderen antiken Geschichtsschreibern wie Diodor oder Arrian keine Nennung. Auch deshalb gilt die "Pixodarosaffäre" bis heute als umstritten. Die nachfolgende Arbeit behandelt die Beziehung zwischen Alexander dem Großen und seinem Vater Philipp II. im Laufe des Lebens von Alexander. Dabei wird explizit der Einfluss der umstrittenen, vermeintlichen Pixodarosaffäre hinterfragt und die Beziehung zwischen Vater und Sohn mit Hilfe historischer Quellen aufgearbeitet.