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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 2,0, Hochschule Offenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der gesetzliche Mindestlohn von 8,50 Euro soll besonders die Armut in Deutschland bekämpfen und die Arbeitnehmer vor Ausbeutung durch Arbeitgeber schützen. Seit der Einführung des Mindestlohns am 01.01.2015 ist jedoch immer wieder die Frage aufgeworfen worden, ob diese Einführung nicht auch Beschäftigungsverluste mit sich bringt. Hier müssen die möglichen Beschäftigungseffekte geprüft werden. Kritiker des gesetzlichen Mindestlohns gehen per se von hohen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 2,0, Hochschule Offenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der gesetzliche Mindestlohn von 8,50 Euro soll besonders die Armut in Deutschland bekämpfen und die Arbeitnehmer vor Ausbeutung durch Arbeitgeber schützen. Seit der Einführung des Mindestlohns am 01.01.2015 ist jedoch immer wieder die Frage aufgeworfen worden, ob diese Einführung nicht auch Beschäftigungsverluste mit sich bringt. Hier müssen die möglichen Beschäftigungseffekte geprüft werden. Kritiker des gesetzlichen Mindestlohns gehen per se von hohen Beschäftigungsverlusten aus und berufen sich auf theoretische Grundlagen der Neoklassik, die Mindestlöhne mit negativen Beschäftigungseffekten und somit einer hohen Arbeitslosigkeit gleichsetzt. Die Befürworter hingegen sind der Meinung, Mindestlöhne hätten keinen oder sogar einen positiven Einfluss auf die Beschäftigung. Diese Theorie untermauern sie mit dem monopsonistischen Modell des Arbeitsmarktes. Diese Arbeit will nun die verschiedenen Theorien und Modelle unter Berücksichtigung des Mindestlohns untersuchen und die möglichen Effekte auf Deutschland beziehen. Im ersten Teil der Arbeit werden zunächst die theoretischen Grundlagen näher erläutert. Es folgt eine Begriffsabgrenzung zwischen dem tariflichen Mindestlohn und dem gesetzlichen Mindestlohn. Hier soll dem Leser ein erster Überblick über die Mindestlöhne verschafft werden. Daraufhin werden die Ziele der Mindestlöhne erläutert. Insbesondere stehen hier die zwei Hauptziele, Bekämpfung der Armut und Schutz der Arbeitnehmer vor Lohndumping, im Vordergrund. Das letzte theoretische Kapitel bilden die Arbeitsmarktmodelle. Neben der neoklassischen und dem monopsonistischen Arbeitsmarktmodell wird auch das keynesianische Modell vorgestellt und im Hinblick auf die Einführung eines Mindestlohns untersucht. Darauf aufbauend wird die theoretische Betrachtungsweise um eine empirische ergänzt. Der Einstieg des Kapitels ist ein internationaler Vergleich der Länder mit Mindestlöhnen. Danach wird auf die Mindestlöhne in Frankreich und anschließend in Großbritannien näher eingegangen und diese mit Deutschland verglichen. Der nächste Abschnitt im Kapitel fünf beschäftigt sich mit der empirischen Mindestlohnforschung anhand des statistischen Differenz-von-Differenzen-Ansatzes, um anschließend auf die Studien zu branchenspezifischen Mindestlöhnen in der Abfallwirtschaft und der Pflegebranche einzugehen. Den letzten Abschnitt stellt eine Zwischenbilanz nach einem Jahr des Mindestlohns dar.

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