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Inhaltsangabe:Einleitung: Dieser Diplomarbeit liegt das Interesse zugrunde, welches Bild in den österreichischen Tageszeitungen über die Europäische Union gezeichnet wird. Das Hauptinteresse liegt dabei auf den medialen Konstruktionen der Europäischen Union und welche Stereotypisierungen in den Tageszeitungen Österreichs zu finden sind. Wird die Europäische Union positiv oder negativ dargestellt? Wie wird über die EU-Erweiterung berichtet? Welche Fremd- oder Feindbilder werden dabei generiert? Welche Themen dominieren die Darstellung der EU? Welches Meinungsklima über die EU überwiegt in den…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltsangabe:Einleitung: Dieser Diplomarbeit liegt das Interesse zugrunde, welches Bild in den österreichischen Tageszeitungen über die Europäische Union gezeichnet wird. Das Hauptinteresse liegt dabei auf den medialen Konstruktionen der Europäischen Union und welche Stereotypisierungen in den Tageszeitungen Österreichs zu finden sind. Wird die Europäische Union positiv oder negativ dargestellt? Wie wird über die EU-Erweiterung berichtet? Welche Fremd- oder Feindbilder werden dabei generiert? Welche Themen dominieren die Darstellung der EU? Welches Meinungsklima über die EU überwiegt in den österreichischen Medien? Werden europaskeptische oder eher pro-europäische Bilder in den Medien konstruiert? Obwohl diese Fragen das grundsätzliche Forschungsinteresse widerspiegeln, würde die Beantwortung all dieser Fragen den Rahmen einer Diplomarbeit sprengen. Aus diesem Grund wurde das Erkenntnisinteresse auf einen fassbaren und vor allem machbaren Rahmen, nämlich der EU-Berichterstattung über die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei, reduziert. Für die Wahl dieses Forschungsschwerpunktes sprachen zwei Gründe: Erstens kommt dieser Thematik in Anbetracht des im Dezember 2006 auslaufenden Ultimatums mit der Türkei ein hoher Grad an Brisanz und Aktualität zu, was gemäß der Nachrichtenwerttheorie zur Folge hat, dass über dieses Spannungsfeld verstärkt in den Tageszeitungen Bericht erstattet werden wird. Zweitens stellt der mögliche EU-Beitritt der Türkei einen historischen Wendepunkt in der Geschichte der Europäischen Union dar. Die Türkei wäre der erste Mitgliedsstaat in der EU, dessen Wertegemeinschaft auf der muslimischen Religion beruht und nicht dem Christentum angehört. Dass die Aufnahme der Türkei nicht nur die EU vor eine außergewöhnliche Herausforderung stellt, sondern auch ein großes gesellschaftliches Konfliktpotential in sich birgt, geben bereits die im Jahr 2006 durchgeführten Eurobarometerstudien zu erkennen. Der Großteil der ohnehin schon europaskeptischen BürgerInnen Österreichs lehnt aufgrund der Angst vor dem Fremden, sprachlicher sowie kultureller Barrieren, den EU-Beitritt der Türkei vehement ab. Problemstellung: Drei konkrete Forschungsfelder gilt es in dieser Arbeit zu beantworten, um einen Bogen über die Inhalte der EU-Berichterstattung in den österreichischen Tageszeitungen zu spannen. In einer ersten Ebene wird der Frage nachgegangen, über welche Themen in den österreichischen Tageszeitungen berichtet wird, wenn die EU [...]

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