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  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit widmet sich der Frage: Welche psychotherapeutischen Ansätze gibt es derzeit zur Behandlung der Sozial-Phobie? Die Arbeit gliedert sich in vier Kapitel. Zunächst wird im ersten Kapitel ein Überblick über die Symptomatik und die Folgen der Sozial-Phobie vermittelt. Danach werden im zweiten Kapitel verschiedene psychologische Therapieansätze vorgestellt, welche in der Praxis häufig angewandt werden.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit widmet sich der Frage: Welche psychotherapeutischen Ansätze gibt es derzeit zur Behandlung der Sozial-Phobie? Die Arbeit gliedert sich in vier Kapitel. Zunächst wird im ersten Kapitel ein Überblick über die Symptomatik und die Folgen der Sozial-Phobie vermittelt. Danach werden im zweiten Kapitel verschiedene psychologische Therapieansätze vorgestellt, welche in der Praxis häufig angewandt werden. Daran anschließend werden im dritten Kapitel anhand von Wirksamkeitsstudien die jeweiligen Ansätze miteinander verglichen. Zum Schluss werden im Kapitel vier die gewonnenen Einblicke zusammengefasst. Angst ist ein ganz natürliches Gefühl, das jeder von uns in verschiedenen Situationen erleben kann. Sie befähigt uns nicht nur zur Sorge und Fürsorge uns und unseren Mitmenschen gegenüber, auch versetzt sie uns in gefährlichen Situationen emotional, kognitiv und physisch in einen Alarmzustand und kann ungeahnte Kräfte mobilisieren und somit zum Schutz und/oder Hilfe dienen. Angst kann aber auch eine lebenseinschränkende und leidvolle Erfahrung sein, welche maladaptives Verhalten generieren kann. Die Sozial-Phobie ist beispielsweise eine solche beeinträchtigende Angst. Dabei handelt es sich um eine situationsbezogene Unterform der phobischen Störung. Ihre Lebenszeitprävalenz liegt zwischen 7 und 12 % und ist somit neben Depression und Alkoholabhängigkeit die dritthäufigste psychische Störung. Die Corona-Pandemie hat zusätzlich einen verstärkenden Effekt auf Angsterkrankungen wie die Sozial-Phobie. Alleine in Deutschland lag 2020 die zwölf Monatsprävalenz dieser Störung bei 3,6 % der Frauen und 1,9 % der Männer. Somit sind allein in Deutschland 1,7 Millionen Menschen von der Sozial-Phobie betroffen.

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