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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Fakultät für Wirtschaftswissenschaft), Veranstaltung: Wirtschaftsinformatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der im Rahmen der sog. Digitalen Revolution seit Beginn der 1980er Jahre voranschreitende Einzug moderner Informations- und Kommunikationstechnologie in alle betrieblichen Funktionsbereiche hat sukzessive auch das Personalwesen erfasst und erstreckt sich inzwischen selbst auf schwerer zu strukturierende Problemstellungen. Die für die einzelnen Teilaufgaben des Personalwesens…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Fakultät für Wirtschaftswissenschaft), Veranstaltung: Wirtschaftsinformatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der im Rahmen der sog. Digitalen Revolution seit Beginn der 1980er Jahre voranschreitende Einzug moderner Informations- und Kommunikationstechnologie in alle betrieblichen Funktionsbereiche hat sukzessive auch das Personalwesen erfasst und erstreckt sich inzwischen selbst auf schwerer zu strukturierende Problemstellungen. Die für die einzelnen Teilaufgaben des Personalwesens in großer Vielfalt angebotenen Lösungsansätze werden in der Literatur zumeist unter dem Stichwort "Personalinformationssystem" (PIS) diskutiert, für welches sich im englischsprachigen Raum der nachfolgend synonym verwendete Begriff "Human Resource Information System" (HRIS) durchgesetzt hat. In jüngeren Publikationen haben u. a. auch die Begriffe "Personalmanagementsystem" oder "electronic Human Resources (eHR)" Verwendung gefunden. Vor diesem Hintergrund stellt sich aus wissenschaftlicher Sicht die Frage, inwiefern diese Begriffe mit Blick auf die einschlägige Literatur voneinander abgegrenzt werden können, oder ob definitorische Unschärfen verbleiben. Ausgangspunkt dieser Arbeit bildet somit der Versuch, PIS begrifflich abzugrenzen und innerhalb der Wirtschaftsinformatik einzuordnen. Anschließend soll untersucht werden, ab wann diese Systemklasse seit Beginn der digitalen Revolution in der wissenschaftlichen Literatur behandelt wurde, seit wann also ein wissenschaftliches Interesse daran existiert. Hierauf aufbauend wird herauszustellen sein, auf welche Aspekte von PIS sich dieses Interesse seitdem bezogen, und wie sich die Betrachtung dieser Aspekte im Spiegel der wissenschaftlichen Literatur gewandelt hat. Aus den aus der Literatur gewonnenen Erkenntnissen soll schließlich ein Fazit gezogen werden, in welchem die wissenschaftliche Bedeutung von PIS für die Wirtschaftsinformatik zusammenfassend als eher hoch oder eher niedrig eingestuft, und ein kurzer Ausblick auf mögliche, zukünftige Forschungsschwerpunkte gegeben wird.

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