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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (Institut für neuere deutsche und europäische Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: Während man lange Zeit davon ausging, dass es in unserer modernen Welt immer schwieriger für das Buch werden würde, sich gegen neue Medien wie das Internet zu behaupten, da letzteres weniger zeitintensiv und kognitiv anspruchsvoll ist und die Aufmerksamkeitsspanne der Menschen in unserem digitalen Zeitalter ohnehin abnimmt, scheint das Gegenteil der Fall zu sein: Die meisten Computernutzer sind…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (Institut für neuere deutsche und europäische Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: Während man lange Zeit davon ausging, dass es in unserer modernen Welt immer schwieriger für das Buch werden würde, sich gegen neue Medien wie das Internet zu behaupten, da letzteres weniger zeitintensiv und kognitiv anspruchsvoll ist und die Aufmerksamkeitsspanne der Menschen in unserem digitalen Zeitalter ohnehin abnimmt, scheint das Gegenteil der Fall zu sein: Die meisten Computernutzer sind zugleich Leser von Büchern, zwischen 2000 und 2005 ist die Nutzungszeit beider Medien deutlich gestiegen. Noch 2009 war das Lesen von Büchern in Deutschland populärer als die Nutzung des Internets und rangierte auf Platz sechs der beliebtesten Freizeitbeschäftigungen, womit es sich im Vergleich zum Vorjahr sogar noch um einen Rang verbesserte. So lasen 53 % der Deutschen gern oder besonders gern, vor allem Frauen. Obgleich das Lesen gedruckter Bücher also nach wie vor einen hohen Stellenwert für viele Menschen besitzt, muss sich das Buch ebenso wie andere Medien dem Fortschritt anpassen. Die Digitalisierung der Musikindustrie wie auch der Film- und Fernsehbranche führten bereits zu einer nachhaltigen Umgestaltung der Medienlandschaft. Nun ist auch unser ältestes Massenmedium, das Buch, vom "digital turn" betroffen, was in einem erheblichen Maße auf die zunehmende Popularität des Internets seit Anfang der 1990er Jahre und den erfolgreichen Onlinehandel mit physischen Büchern zurückzuführen ist und zur Etablierung des elektronischen Buchs (E-Book) führte.4 Im Gegensatz zu den oben genannten neuen Medien waren für die Rezeption von Literatur bisher keine technischen Geräte nötig. In meiner Hausarbeit möchte ich mich eingehender mit der heutigen Bedeutung elektronischer Bücher für den privaten Leser in Deutschland befassen. So soll herausgearbeitet werden, wie sich der E-Book-Markt bisher entwickelte, wie die Konsumenten zu digitalen Büchern stehen, wer mögliche Zielgruppen sind, welche Vor- und Nachteile das Digitalbuch bietet und welche Voraussetzungen noch erfüllt werden müssten, um dem E-Book zu seinem endgültigen Durch-bruch in Deutschland zu verhelfen. Dabei möchte ich mich vornehmlich auf den Bereich Belletristik konzentrieren, da hierauf 66 % aller Neuerscheinungen und 60 % des Umsatzes der gesamten Buchindustrie entfallen. Auf dem E-Book-Markt hat belletristische Literatur gar einen Verkaufsanteil von 85 %.

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