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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Coburg (FH), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Intention der vorliegenden Arbeit ist es, mögliche Entwicklungsverläufe aufzuzeigen und die Konsequenzen für das professionelle Handeln in der Praxis der Sozialen Arbeit darzulegen. Dazu gilt es zunächst im zweiten Kapitel die Grundlagen der Bindungstheorie nach Bowlby zu veranschaulichen und den Einfluss von Bindungserfahrungen auf die weitere Entwicklung des Menschen zu beschreiben. Hierzu werden die einzelnen Lebensabschnitte (Kindheit, Jugend,…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Coburg (FH), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Intention der vorliegenden Arbeit ist es, mögliche Entwicklungsverläufe aufzuzeigen und die Konsequenzen für das professionelle Handeln in der Praxis der Sozialen Arbeit darzulegen. Dazu gilt es zunächst im zweiten Kapitel die Grundlagen der Bindungstheorie nach Bowlby zu veranschaulichen und den Einfluss von Bindungserfahrungen auf die weitere Entwicklung des Menschen zu beschreiben. Hierzu werden die einzelnen Lebensabschnitte (Kindheit, Jugend, Erwachsenenalter, Partner- und Elternschaft) in den Fokus genommen und zum Schluss des Kapitels auf die Bindungsstörungen als Psychopathologie eingegangen. Bereits vor mehreren Jahrhunderten erkannte die Philosophie in frühen Beziehungen einen entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung des Selbstgefühls. Die Qualität und die Art dieser Beziehungen beeinflussen, wer wir werden und wie wir werden. John Bowlby war es, der dies anhand seiner Bindungstheorie empirisch begründete und die lebenslangen Auswirkungen von frühen Bindungserfahrungen nachwies. Heute gilt die Bindungstheorie als die am besten fundierte menschliche Entwicklungstheorie, welche die sichere Bindung zu einer primären Bezugsperson als bedeutendste Ressource für die psychische Sicherheit und die Entfaltung jeglicher Kompetenzen anerkennt. Je nach Qualität der Beziehungserfahrungen können diese einen Schutz- bzw. Risikofaktor für die weitere Entwicklung des Menschen darstellen.