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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Trier, Veranstaltung: Hauptseminar: Der Held und sein Wetter, Sprache: Deutsch, Abstract: Zahlreiche Analysen des „Homo Faber“ haben sich bereits mit Aspekten wie der Wechselbeziehung zwischen Technik und Mensch oder der Schuldproblematik und ihren mythologischen Hintergründen befaßt. Diesen soll hier ein Ansatz entgegen und/oder zur Seite gestellt werden, der sich auf die Darstellung des Wetters in Fabers „Bericht“ konzentriert. Wettergeschehen bildet einen kaum wegzudenkenden Teil…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Trier, Veranstaltung: Hauptseminar: Der Held und sein Wetter, Sprache: Deutsch, Abstract: Zahlreiche Analysen des „Homo Faber“ haben sich bereits mit Aspekten wie der Wechselbeziehung zwischen Technik und Mensch oder der Schuldproblematik und ihren mythologischen Hintergründen befaßt. Diesen soll hier ein Ansatz entgegen und/oder zur Seite gestellt werden, der sich auf die Darstellung des Wetters in Fabers „Bericht“ konzentriert. Wettergeschehen bildet einen kaum wegzudenkenden Teil des Romans; es wird häufig und mit wechselnder Intensität geschildert und scheint eine Vielzahl von Funktionen zu erfüllen. Diese näher zu beleuchten, ist das Ziel der vorliegenden Arbeit. Dabei soll zum einen auf die Bedeutung eingegangen werden, die das Wetter für Fabers Gesellschaft hat, zum anderen sollen aber auch eventuell bestehende Beziehungen zwischen Fabers Persönlichkeitsentwicklung und dem Wetter aufgedeckt werden. Ein solches Vorgehen könnte im Bestfall als ein Weg dienen, den Roman einmal aus anderer Perspektive aufzuschlüsseln und so vielleicht auch Zusammenhänge in den Vordergrund zu rücken, die bislang weniger Beachtung gefunden haben. [...]