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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Intelligenz und Lernpsychologie, Note: 1,0, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb der Pädagogik und kognitiven Psychologie herrscht Konsens über die Wichtigkeit der Elaboration - der vertieften Informationsverarbeitung - von Lernmaterial in Bezug auf die Behaltensleistung (vgl. Anderson 2001: S.192ff.). Elaborationen können dabei selbst- oder fremdgeneriert sein. Eine bedeutende, aber in der Literatur häufig unzureichend behandelte Elaborationsstrategie stellt die Aktivierung des Vorwissens dar. In…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Intelligenz und Lernpsychologie, Note: 1,0, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb der Pädagogik und kognitiven Psychologie herrscht Konsens über die Wichtigkeit der Elaboration - der vertieften Informationsverarbeitung - von Lernmaterial in Bezug auf die Behaltensleistung (vgl. Anderson 2001: S.192ff.). Elaborationen können dabei selbst- oder fremdgeneriert sein. Eine bedeutende, aber in der Literatur häufig unzureichend behandelte Elaborationsstrategie stellt die Aktivierung des Vorwissens dar. In Alltagskonzepten wird dem Vorwissen in Bezug auf eine Lernleistung häufig keine besonders große Bedeutung beigemessen. Intelligenz stellt in diesen Konzeptionen eine weitaus einflussreichere zugeschriebene Eigenschaft dar. Ziel dieser Arbeit es, die Bedeutung des Vorwissens für den Unterricht zu explizieren. Ein besonderes Augenmerk wird hierbei auf den schulischen Teil einer beruflichen Ausbildung gelegt – am Beispiel der beruflichen Fachrichtung Gesundheit und Pflege.