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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Sachunterricht, Heimatkunde, Note: 2,0, Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tod gehört zum Leben und auch Kinder begegnen dem Tod auf vielfältige Weise in ihrer Lebenswelt. Anders als viele Erwachsene, verstummen Kinder in der Regel nicht, wenn sie mit dem Tod konfrontiert werden. Im Gegenteil; die Begegnung mit Sterben und Tod löst bei Kindern meist viele Fragen aus, die nach Antworten verlangen. Das Wissen um die Andersartigkeit der kindlichen Trauer sollte bei Eltern. Ihnen wird abverlangt, dem trauernden Kind…mehr

Produktbeschreibung
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Sachunterricht, Heimatkunde, Note: 2,0, Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tod gehört zum Leben und auch Kinder begegnen dem Tod auf vielfältige Weise in ihrer Lebenswelt. Anders als viele Erwachsene, verstummen Kinder in der Regel nicht, wenn sie mit dem Tod konfrontiert werden. Im Gegenteil; die Begegnung mit Sterben und Tod löst bei Kindern meist viele Fragen aus, die nach Antworten verlangen. Das Wissen um die Andersartigkeit der kindlichen Trauer sollte bei Eltern. Ihnen wird abverlangt, dem trauernden Kind dort zu begegnen, wo es sich mit seiner Trauer befindet, um ihm angemessene Hilfestellung und Unterstützung zukommen zu lassen. Die Reaktion und der Umgang der Erwachsenen mit diesen kindlichen Fragen, sind ausschlaggebend für das Verhältnis, das das Kind zum Tod entwickelt. Ängste, Unsicherheiten und Sprachlosigkeit entstehen bei Kindern insbesondere da, wo ihre Fragen unbeantwortet bleiben und wo sie erleben, dass die Auseinandersetzung mit dem Tod unerwünscht ist. Eine offene Umgangsweise mit dem Thema und die ehrliche Beantwortung der kindlichen Fragen, ist eine Grundvoraussetzung dafür, dass auch Kinder dem Umgang mit dem Tod angstfreier begegnen können und lernen, den Tod als natürliche Grenze des Lebens zu akzeptieren.