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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,3, Universität Potsdam (Indstitut für Grundschulpädagogik / Deutsch), Veranstaltung: mündlicher Sprachgebrauch, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Leistungsnachweis beschäftigt sich mit der Bedeutung des szenischen Spiels im mündlichen Sprachgebrauch und den Umsetzungsmöglichkeiten des Spiels in der vierten Klasse. Aus meiner Zeit im Kieztheater "TIK" lasse ich viele meiner Erfahrungen in die Arbeit einfließen, auch wenn das vollständige Theaterstück hier nicht im Vordergrund stehen soll.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,3, Universität Potsdam (Indstitut für Grundschulpädagogik / Deutsch), Veranstaltung: mündlicher Sprachgebrauch, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Leistungsnachweis beschäftigt sich mit der Bedeutung des szenischen Spiels im mündlichen Sprachgebrauch und den Umsetzungsmöglichkeiten des Spiels in der vierten Klasse. Aus meiner Zeit im Kieztheater "TIK" lasse ich viele meiner Erfahrungen in die Arbeit einfließen, auch wenn das vollständige Theaterstück hier nicht im Vordergrund stehen soll. Die Befähigung der Schüler zur szenischen Spiel im Sinne des Rahmenplans umfasst mehrere Stufen. Punkt 1.1 beschäftigt sich mit der Befragung des Rahmenplans nach möglichen Schwerpunkten für das szenische Spiel. Danach ordne ich das szenische Spiel im theaterpädagogischen Bereich kurz ein. Welche Bedeutung das szenische Spiel für den Deutschunterricht hat, beschäftigt uns unter Punkt 1.3. Im zweiten Kapitel geht es um die schrittweise Einführung des szenischen Spiels, wobei erst die äußeren Rahmenbedingungen behandelt werden. Dann stehen die inneren Rahmenbedingungen mit den Gruppenbildungsprozessen und Atmungs- sowie Lockerungsübungen im Vordergrund. Mit den Pantomimeübungen wird die rein nonverbale Kommunikation abgeschlossen. Im dritten Kapitel geht um das szenische Spiel im Zusammenhang mit der verbalen Kommunikation. Die Kinder erarbeiten ein Stehgreifspiel nach vorgegebenem Thema. Im letzten Kapitel wird dafür eine Möglichkeit zur gerechten Leistungsbewertung aus vielen kleinen Bausteinen aufgezeigt.