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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (FB 08 Geschichte/Philosophie), Veranstaltung: Der Investiturstreit, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Herbst des Jahres 1046 zieht der deutsche König Heinrich III. mit großem Gefolge nach Italien, wo er nach dem Abhalten einer Synode in Pavia mit Papst Gregor VI. in Piacenza zusammentrifft. Es wird beschlossen, eine Synode einzuberufen, auf der die unübersichtliche Situation, die sich um die Besetzung des Heiligen Stuhls entwickelt…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (FB 08 Geschichte/Philosophie), Veranstaltung: Der Investiturstreit, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Herbst des Jahres 1046 zieht der deutsche König Heinrich III. mit großem Gefolge nach Italien, wo er nach dem Abhalten einer Synode in Pavia mit Papst Gregor VI. in Piacenza zusammentrifft. Es wird beschlossen, eine Synode einzuberufen, auf der die unübersichtliche Situation, die sich um die Besetzung des Heiligen Stuhls entwickelt hatte, geklärt werden soll; diese Synode findet in Sutri und Rom statt und endet mit der Absetzung Gregors, der Verurteilung zweier Invasoren und der Einsetzung eines neuen Papstes durch Heinrich, Bischof Suidger von Bamberg, der den Namen Clemens II. annimmt. Weihnachten 1046 werden Heinrich III. und seine Frau Agnes von Clemens II. zu Kaiser und Kaiserin gekrönt. Was war die Bedeutung der Synode von Sutri für den späteren Verlauf des 11. Jahrhunderts, insbesondere für den Investiturstreit und den für das Hochmittelalter geradezu leitmotivischen Machtkampf zwischen Kaiser und Papst? Die meisten Historiker stimmen darin überein, dass Sutri ein zentrales, ja sogar weltveränderndes Ereignis gewesen ist, dessen Bedeutung gar nicht überschätzt werden kann. Andererseits gibt es auch Quellen und moderne Stimmen, die Zweifel daran anmelden, dass diese verbreitete Einstellung zu den Vorgängen in Sutri und Rom unverändert haltbar ist. Da die Quellenlage zu Sutri relativ gut ist - obwohl keine unmittelbaren Akten oder Aufzeichungen über die Synode selber auf uns gekommen sind - und die Forschung fast durchgehend, wenn auch mit unterschiedlichen Schwerpunkten, diese Synode als wichtigen Schritt auf dem Weg zum Reformpapsttum bezeichnet, ist die Literatur zu Sutri reichhaltig und unübersichtlich. Es ist daher unmöglich, im Rahmen dieser Arbeit irgendeinen Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben; der Schwerpunkt wird eindeutig auf der Frage liegen: War die Synode von Sutri ein Wendepunkt, ein Schlusspunkt oder möglicherweise keines von beiden? Generell ist sich die Forschung mehr oder weniger einig, dass die Synode große Bedeutung gehabt hat; es scheint jedoch eine gewisse Unsicherheit darüber zu bestehen, worin diese Bedeutung denn nun eigentlich lag. Darüber ist bereits so viel und umfassend geschrieben worden, dass sich eine Wiederholung erübrigt. Es ist jedoch vielleicht einmal reizvoll, die These ins Auge zu fassen, dass diese Bedeutung gar nicht so groß war, wie gemeinhin vertreten wird.

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