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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Der Peleponnesische Krieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Sparta - Die ersten Gedanken, die einem Menschen dazu heute einfallen sind: Die Militärmacht Griechenlands schlechthin, ein karges Leben ohne jegliche Luxusgüter, ein Leben in Disziplin - nicht umsonst wird "wenig" heutzutage schließlich auch als "spartanisch" bezeichnet - und natürlich kennt jeder, der sich mit griechischer Geschichte beschäftigt, ebenso…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Der Peleponnesische Krieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Sparta - Die ersten Gedanken, die einem Menschen dazu heute einfallen sind: Die Militärmacht Griechenlands schlechthin, ein karges Leben ohne jegliche Luxusgüter, ein Leben in Disziplin - nicht umsonst wird "wenig" heutzutage schließlich auch als "spartanisch" bezeichnet - und natürlich kennt jeder, der sich mit griechischer Geschichte beschäftigt, ebenso den Mythos, dass die Spartaner die Kinder, welche zu schwächlich wirkten, aussonderten, in dem sie sie direkt nach der Geburt umbrachten. Inwiefern das der Wahrheit entspricht, gilt heutzutage als historisch umstritten. Was allerdings kaum zu bestreiten ist, ist dass Sparta, im Gegensatz zu Athen, keine Blütestätte der Kultur und philosophischer Hochklassigkeit war. Dennoch gilt Sparta als Gründer des staatlichen Schulsystems. Sparta war oligarchisch, hatte demzufolge eine klare, aristokratische Herrschaftsstruktur, trotz des Doppelkönigtums, und nicht wie Athen, welches als erstes demokratische Verhältnisse hatte, eine vom Volk gewählte Aufsicht über alle staatlichen Vorgänge. Die Spartaner konnten zwar auch mit der Wahl der Ephoren und der Gerusia eine Art von gemeinschaftlicher Entscheidungsfreiheit erleben, allerdings jedoch nicht in der kompletten Form wie Athen, da Sparta als Militärvolk immer noch den obersten Heeresführer als Herrscher ansah und diese Position wurde nun einmal durch die zwei Könige Spartas bekleidet. Diese militarisierte Ausrichtung beruhte auf der Tatsache, dass Sparta mehr oder weniger immer bereit sein musste, sich gegen das von ihnen unterdrückte Volk der Messenier zu verteidigen, welche in der Geschichtsschreibung nach der Unterdrückung als Heloten bezeichnet werden. Für ein Volk, welches jederzeit zum Kampf bereit ist, muss eine feste Gesellschaftsstruktur vorliegen, die auch auf den Fortbestand des Kriegervolkes bedacht ist. Eine Struktur, die die klare Regel vorgibt, dass ein Krieger ein Krieger bleibt und nicht verweichlicht. Ebenso muss diese Struktur Eventualitäten regeln, wie es mit den Machtverhältnissen in Sparta steht. Genau dies ist geschehen durch die Verfassung der Spartaner. Gegeben wurde ihnen diese durch Lykurg (auch Lykurgos genannt). Inwiefern diese Verfassung insgesamt als Grundlage für den Erhalt der Militärmacht Spartas verantwortlich ist, soll hier nun untersucht werden.

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